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Es war nicht weniger als ein Durchmarsch: "Oppenheimer" war mit 13 Nominierungen ins Rennen gegangen und konnte am Ende sieben Trophäen holen. Bei der Ehrung als Bester Film war das ganze Team auf der Bühne: Jack Quaid, Florence Pugh, Ellen Mirojnick, Cillian Murphy, Emily Blunt, Ludwig Göransson, Charles Roven, Robert Downey Jr., Luisa Abel, Emma Thomas, Hoyte van Hoytema, Ruth De Jong, Christopher Nolan, Josh Hartnett, Ashley Everett und Claire Kaufman.
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Auch in wichtigen Kategorien hatte der Film die Nase vor - wie etwa Bester Hauptdarsteller. Wer Cillian Murphy als Oppenheimer gesehen hat, weiß, warum er gewinnen musste.
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Die Nominierten in den Darsteller-Kategorien wurden von ehemaligen Gewinnern mit warmen Worten vorgestellt - hier waren das Nicolas Cage, Matthew McConaughey, Brendan Fraser, Sir Ben Kingsley und Forest Whitaker. Eine wirklich ...
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... schöne Geste, sah man doch am Ende diese Filmlegenden mit dem aktuellen Gewinner zusammen auf der Bühne.
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Ohnehin der lässigste von allen: Robert Downey Jr. mit seinem Oscar als Bester Nebendarsteller. Er wurde ...
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... in den Kreis von Mahershala Ali, Christoph Waltz, Tim Robbins, Ke Huy Quan und Sam Rockwell aufgenommen.
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So, so schade, dass es am Ende nicht für Sandra Hüller als Beste Hauptdarstellerin gereicht hat. Grämen muss sie sich dennoch nicht, denn ihre Filme "The Zone of Interest" und "Anatomie eines Falls" wurden als Bester Internationaler Film und für das Beste Drehbuch ausgezeichnet.
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Er stahl eh die Herzen der Zuschauer im Saal und der Fans in den sozialen Medien: Filmhund Messi aus "Anatomie eines Falls".
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Frau des Abends war Emma Stone - sie wurde für ihre außergewöhnliche Darstellung in "Poor Things" als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Auch ihre Kategorie ...
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... wurde von fantastischen ehemaligen Gewinnerinnen vorgestellt: Sally Field, Jennifer Lawrence, Michelle Yeoh, Charlize Theron und Jessica Lange.
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Mit Da'Vine Joy Randolph, die Beste Nebendarstellerin wurde, ist das Quartett der besten Schauspielerinnen und Schauspieler vollzählig.
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Große Leistungen hin oder her - in Erinnerung bleibt wohl am ehesten der nackte John Cena, der mit seinem Auftritt an den eines legendären Flitzers erinnerte und ...
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... ausgerechnet auch noch den Oscar für das Beste Kostümdesign ankündigte.
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Bester Beef des Abends: Emily Blunt und Ryan Gosling, die noch einmal den Kampf zwischen "Barbie" und "Oppenheimer"in vielen Facetten durchlebten.
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Dass "Barbie" am Ende nur einen Oscar bekam, ist schon schade - Finneas O'Connell und Billie Eilish hatten trotzdem einen tollen Abend, denn es war ihr Song "What Was I Made For?", der ausgezeichnet wurde.
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Kurz zuvor hätte man noch meinen können, dass es Ryan Gosling "I'm Just Ken" tatsächlich macht - sein Auftritt war einfach zu cool. Vor allem mit den Gastmusikern ...
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... Mark Ronson, Wolfgang Van Halen und nicht zuletzt Slash überraschte und überzeugte Gosling.
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Auf der Bühne und vor allem auch im Backstage ein Herz und eine Seele: Chris Hemsworth und Anya Taylor-Joy.
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Auch sie wirkten wie ein altes Ehepaar und sorgten für Lacher: Arnold Schwarzenegger und Danny DeVito.
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Der bewegendste Moment bei jeder Oscar-Verleihung: Das Gedenken an die verstorbenen Kolleginnen und Kollegen.