Überraschung für Fans von "Sex and the City": Die mit der Serie berühmt gewordenen Cosmopolitans schmeckten Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker zunächst gar nicht.
"Sex and the City"-Fans, die sich seit Jahren mit Carrie Bradshaws vermeintlichem Lieblingscocktail Cosmopolitan zuprosten, müssen jetzt ganz stark sein. Wie Carrie-Darstellerin
Sarah Jessica Parker: Vor der Kamera gab es keinen Alkohol
Die Serie wurde zwischen 1998 und 2004 in sechs Staffeln in den USA produziert und weltweit ausgestrahlt. Sie machte nicht nur Sarah Jessica Parker und ihre Hauptdarsteller-Kolleginnen zu Stars einer ganzen Generation von Frauen. Ihre ewige Suche nach Mr. Right, die nicht selten in Besuchen von New Yorker Bars mündete, spülte auch den bis dahin eher wenig beachteten, süß-fruchtigen Cocktail Cosmopolitan ganz nach oben in den Bar-Getränke-Charts.
"Ich hätte nie gedacht, dass um den Drink mal so ein Hype entstehen würde." Und Parker enthüllt weiter: "Ohnehin haben wir vor der Kamera nur Cranberry-Saft mit Wasser zu uns genommen."
Unter diesen Bedingungen lässt sie sich den Kult-Drink schmecken
Inzwischen hat Parker jedoch Frieden mit dem Mix aus Wodka, Limette, Orangen-Likör und Cranberry-Saft geschlossen. "Ich trinke ab und zu Cosmopolitans. Allerdings lasse ich mich dann nicht einladen. Ich bestelle den Drink selbst und stelle seine Komponenten selbst zusammen." Parkers Botschaft an alle Frauen lautet, genau wie in der Serie, auch hier: Selbst ist die Frau.
Nach zwei "Sex and the City"-Kinofilmen 2008 und 2010 und einer ausgedehnten Serien-Pause ist Sarah Jessica Parker seit 2021 wieder als Carrie im Serien-Sequel "And Just Like That..." in New York auf Männerschau unterwegs. Und manchmal hat sie auch dabei noch einen rötlich schimmernden Drink in der Hand...
Lesen Sie auch: "So schlecht wie erwartet": Bill Kaulitz enttäuscht von "And just like that" © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.