In sozialen Netzwerken verbreitete sich das Gerücht, Blake Livelys "Nur ein kleiner Gefallen 2" stehe vor dem Aus. Doch das hat Regisseur Paul Feig nun vehement dementiert. Was ist passiert?
Die Schauspieler
Doch die negative Presse, von der besonders Baldoni betroffen zu sein scheint, wird keine Auswirkungen auf "Nur ein kleiner Gefallen 2" haben, einen Film, in dem Lively noch in diesem Jahr zu sehen sein soll. Das zumindest sagte Regisseur Paul Feig (62) - und reagierte damit auf ein falsches Online-Gerücht.
"Nur ein kleiner Gefallen 2"-Regisseur Paul Feig: "Totaler Quatsch. Sorry"
Was war passiert? Am Freitagmorgen postete ein selbst erklärter "Internet-Ermittler, der bei X als 'Eric B' bekannt ist" laut des US-Branchenmagazins "Variety": "Amazon legt 'Nur ein kleiner Gefallen 2' auf unbestimmte Zeit auf Eis. Trotz überaus positiver Testvorführungen haben Blake Livelys Weigerung, den Film zu promoten - inmitten ihres chaotischen Rechtsstreits mit Justin Baldoni - und wachsende Spannungen mit
Dieser Post rief eine Reaktion von Filmemacher Feig hervor, der ja angeblich "enttäuscht" sein soll. Der "Brautalarm"-Regisseur schrieb in einem Kommentar: "Das ist totaler Quatsch. Sorry. Der Film ist fertig und kommt bald raus. Glaubt nicht alles, was ihr heutzutage in den sozialen Medien lest."
Auch das soziale Netzwerk X versah den Ursprungs-Post mittlerweile mit dem Hinweis: "Dies ist eine falsche Geschichte. Der Regisseur des Films hat persönlich bestritten, dass die Behauptungen wahr sind."
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Tatsächlich sind die Dreharbeiten zu "Nur ein kleiner Gefallen 2", in dem neben Lively auch Anna Kendrick (39) und Henry Golding (37) zu sehen sein werden, bereits abgeschlossen. Mit einem Start des Films wird laut des Regisseurs im Frühling oder Sommer dieses Jahres gerechnet.
Regisseur Feig hatte schon im vergangenen Monat auf X seine Unterstützung für Lively zum Ausdruck gebracht, nachdem sie eine Klage wegen sexueller Belästigung gegen Baldoni eingereicht hatte. Die Ehefrau von Hollywoodstar Ryan Reynolds (48) behauptet darin, Baldoni habe ihr während der Produktion des gemeinsamen Films "Nur noch ein einziges Mal" unter anderem "explizite Bilder und Videos" gezeigt, sie über ihr Sexualleben ausgefragt und eine Verleumdungskampagne gegen sie geführt, wie unter anderem "People" berichtet.
Baldoni bestritt die Vorwürfe und verklagte seinerseits die "New York Times", die als Erstes über Livelys Klage berichtet hatte. Der renommierten Zeitung wirft er unter anderem Verleumdung und Verletzung der Privatsphäre vor.
Regisseur Feig sagte dazu: "Ich habe jetzt zwei Filme mit Blake gedreht und ich kann nur sagen, dass sie eine der professionellsten, kreativsten, kooperativsten, talentiertesten und nettesten Menschen ist, mit denen ich je gearbeitet habe." Lively habe "diese Verleumdungskampagne gegen sie wirklich nicht verdient". Der Drehbuchautor "finde es furchtbar, dass sie das durchmachen musste". (lau/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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