Geschäftsführer Ralf Reichert von Deutschlands größtem eSport-Unternehmen ESL sieht bei der Entwicklung der boomenden Branche noch reichlich Erschlusspotenzial.

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"Von der Professionalisierung sind wir tatsächlich bei 50 bis 60 Prozent", sagte er dem SID bei einem Pressetermin von Mercedes-Benz im Rahmen der ESL One in Hamburg: "Da ist schon viel passiert, da wird es eine ganz klare lineare Weiterentwicklung geben."

Generell befände sich die Szene laut Reichert im Verhältnis zu ihrem enormen Potenzial noch am "Day One" - am Tag eins ihrer Entwicklung.

Reichert: eSport noch ganz am Anfang

"Das heißt, der Sport steht immer noch ganz am Anfang. Es gibt ein paar Entwicklungen, die gleichzeitig passieren. Immer mehr Menschen wachsen mit Computerspielen auf.

Jede folgende Generation hat Gaming meistens als Unterhaltungsmedium Nummer eins und der eSport als wettbewerbsorientierter Teil davon wird deswegen immer tiefer und zentraler in die Gesellschaft reingehen", so Reichert.  © AFP

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