Erst im "Dschungelcamp", jetzt im "Playboy": Radost Bokel zeigt sich nackt in der September-Ausgabe des "Playboy". Im Interview mit dem Herrenmagazin verrät die "Momo"-Darstellerin, dass sie sich für das Shooting extra in Form gebracht hat und wie sie sich eigentlich ihren Traummann vorstellt.
Radost Bokel nackt am Stand von Mallorca: Diese Bilder findet man(n) in der September-Ausgabe des "Playboy". Für das hüllenlose Fotoshooting nahm die Schauspielerin extra sieben Kilo ab.
Zwar hat die 38-Jährige kein Problem mit ihrem Körper, doch ganz leicht fiel es Radost Bokel nicht, nackt für den "Playboy" zu posieren. "Ich bin zwar in Ostdeutschland geboren und habe mein ganzes Leben kein Problem mit Nacktheit gehabt, aber so ein Shooting ist ja schon ein bisschen was anderes, als sich mal oben ohne an den Strand zu legen."
Was sich die Leser bei einem Blick in den "Playboy" angesichts dieser nackten Tatsachen fragen dürften ist, auf welchen Typ Mann Radost Bokel eigentlich steht. Im Interview mit dem Herrenmagazin sagte die Schauspielerin, dass sie auf echte Kerle steht - der Richtige darf auf keinen Fall ein "Weichei" sein. Schließlich will Frau ja auch beschützt werden.
Bekannt wurde die Schauspielerin 1986 mit dem Kinofilm "Momo". Danach spielte sie unter anderem in verschiedenen TV-Serien wie "Soko Kitzbühl" oder "Das Traumhotel". Im Jahr 2012 zog die Schönheit ins RTL "Dschungelcamp" ein und belegte dort den siebten Platz. In Zukunft möchte Radost Bokel wieder mehr drehen. In ihrer letzten Rolle in der TV-Serie "Ein Fall für die Anrheiner" spielte sie eine alkoholsüchtige Polizistin. Dass sie dabei auch mit einer Pistole hantieren durfte, fand die Schauspielerin "richtig cool".(frei)
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