Eine Auseinandersetzung um den Nachlass von Amy Winehouse geht jetzt vor Gericht. Zwei Freundinnen der verstorbenen Sängerin sollen unrechtmäßig ihre Gegenstände veräußert und sich daran bereichert haben.
Ein langjähriger Streit zwischen den Erben von
Die Kläger – federführend Mitch Winehouse (73), der Vater der Verstorbenen – behaupten vor dem High Court, dass Parry und Gourlay in einer Auktion rechtswidrig "verschiedene persönliche Gegenstände" veräußert hätten. In der Klageschrift heißt es, dass Teile des Eigentums von Winehouse von den beiden Frauen "für ihren eigenen Gebrauch umgewandelt" wurden.
Bereits im vergangenen Monat gab es ein Statement
In einer Erklärung von November 2023 zu den Streitigkeiten hieß es von einem Sprecher der Erben von Amy Winehouse: "Im Jahr 2021 wurden Nachlass-Gegenstände aus Amys Leben und ihrer Karriere versteigert, wobei 30 Prozent des Erlöses an die Amy Winehouse Foundation ging.
Zwei Personen haben bei dieser Auktion eine Reihe von Gegenständen verkauft und den Erlös einbehalten: Die Gegenstände hatten alle einen Bezug zu Amy."
Auch in diesem Jahr hätten sie weitere Gegenstände versteigert. Man frage sich nun, wie diese Dinge in den Besitz der beiden gelangen konnten, habe aber bislang noch keine zufriedenstellenden Antworten erhalten. Deswegen strebe man nun ein Gerichtsverfahren an, um die Situation zu klären.
Amy Winehouse starb am 23. Juli 2011 im Alter von 27 Jahren an einer Alkoholvergiftung. Bereits in den Monaten und Jahren zuvor kämpfte sie mit psychischen Problemen und massivem Drogenmissbrauch. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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