Ganz Deutschland steht dank AC/DC unter Strom. Wie schon zu erwarten war, sorgte die Ankündigung ihrer "Power Up Tour" auch hierzulande für einen immensen Ansturm auf die Ticktes für die Konzerte an den insgesamt sieben Standorten. Neue Städte sind zwar nicht hinzugefügt worden, dafür wurden aufgrund der Nachfrage nun aber zwei zusätzliche Auftritte mitgeteilt.
In Dresden wird die Festwiese Rinne nun nicht mehr nur am 16. Juni beben, sondern auch drei Tage später am 19. Juni. Das zweite zusätzliche Konzert stellt, Stand jetzt, zugleich das neue Ende des Deutschland-Aufenthalts der Band dar: Nach dem 31. Juli wird AC/DC nun auch noch einmal am 4. August das Messegelände in Hannover rocken.
Für die restlichen Spielorte wurde bislang noch kein Extra-Termin hinzugefügt. In der Veltins Arena in Gelsenkirchen, wo die "Power Up Tour" ihren Auftakt in Deutschland feiern wird, waren für den 17. und 21. Mai ohnehin bereits zwei Termine geplant. So auch im Olympiastadion in München - hier gastieren die australischen Hardrocker am 9. und 12. Juni. Für den Hockenheimring (13. Juli), der Cannstatter Wasen in Stuttgart (17. Juli) sowie dem Zeppelinfeld in Nürnberg (27. Juli) bleibt es bis auf Weiteres bei einmaligen Gigs.
Viel Zeit bleibt nicht mehr
Neben Deutschland ist AC/DC in zehn weiteren europäischen Ländern zu Gast. Laut den Veranstaltern handelt es sich dabei um Italien, Spanien, Niederlande, Österreich, die Schweiz, England, Slowakei, Belgien, Frankreich und Irland.
Das Konzert in Dublin am 17. August stellt zugleich den bislang letzten angekündigten Termin der Tour dar - gut möglich aber, dass auch in den anderen Ländern rasch weitere angekündigt werden. In Deutschland gibt es auf der Plattform "eventim" nur noch für die Zusatzkonzerte Karten, für alle anderen Termine können sich Fans nur noch auf die Warteliste setzen lassen. (stk/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.