Queen-Gitarrist Brian May hat auf Instagram erklärt, dass er im Frühjahr einen Herzinfarkt hatte. Jetzt hat der Musiker ein Video veröffentlicht, in dem er gerührt auf die Genesungswünsche aus aller Welt reagiert.
Eigentlich war
Im Verlauf der Behandlung stellte sich allerdings heraus, dass zudem einen Nerv eingeklemmt war – was die extremen Schmerzen erklärte. Brian May sagte auf Instagram, dass 50 Jahre mit einer schweren Gitarre an der linken Schulter dazu ihren Teil beigetragen haben könnten, dass es das aber durchaus wert gewesen sei.
Obendrauf auch noch ein Herzinfarkt
Letztlich stellte sich allerdings heraus, dass all die Schmerzen einen noch ernsteren medizinischen Vorfall überdeckten und fast unsichtbar machten: Brian May hatte einen leichten Herzinfarkt. Mit leicht, so der Musiker, meine er, dass er nicht daran gestorben sei.
Direkt einen Tag nachdem er mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit gegangen ist, hat Brian May jetzt auf die Reaktion der Öffentlichkeit reagiert. In einem weiteren Video erklärt er, dass seine Postfächer überquellen vor Nachrichten der Bestärkung und Besserungswünschen.
"Es ist, als ob ich gestorben sei und trotzdem zur Beerdigung habe kommen und all die Nachrufe hören können. Bedenkt mal: Es werden auf Beerdigungen immer wunderbare Dinge über den Toten gesagt, aber er oder sie kann das gar nicht hören. Ich habe Glück gehabt. Ich habe das hören können. Tut mir leid, wenn das seltsam klingt."
Brian May ist derzeit in Physiotherapie und davon überzeugt, bald wieder voll auf dem Damm zu sein. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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