Sie sang vor ein paar Jahren schon von "Kräuterhexen" und kennt sich seit ihrer Kindheit bestens in der Natur aus: Stefanie Hertel arbeitet aktuell an einem neuen Buch über Kräuter und andere Gewächse.

Mehr News über Schlager

Stefanie Hertel posiert mit einem Einmachglas im Garten und lässt sich von Promi-Fotografin Kerstin Joensson ablichten: Viele Fans fragten sich zuletzt, was wohl hinter diesem Social-Media-Beitrag von Hertel steckt, und in den Kommentaren wurde auch schon munter spekuliert. Inzwischen ist klar: Die Sängerin arbeitet an einem neuen Buch über Kräuter und andere Gewächse.

Die ersten Hinweise lieferte Hertel in ihrem Social-Media-Post bereits selbst: "Es geht um Kräuter und das Ergebnis seht Ihr nächstes Jahr im Februar. Ihr dürft gespannt sein!", schrieb sie begleitend zu dem Video, das sie beim Fotoshooting mit Kerstin Joensson zeigt. Unter dem Beitrag verlinkte die 43-Jährige unter anderem auch den Verlag Gräfe und Unzer.

Stefanie Hertel: Wiesenkräuter für den Tee

Das Portal "Schlager.de" hat inzwischen beim Management von Stefanie Hertel nachgehakt. Geht es wirklich um ein neues Buch? Die Antwort: "Das Pflänzchen Buch wächst gerade ..." Darüber hinaus wurden allerdings noch keine weiteren Details zu dem Projekt preisgegeben. Auch der Titel des Buches ist noch nicht bekannt.

Lesen Sie auch:

Dass Stefanie Hertel sich sehr für Kräuter und Wurzeln interessiert, ist allerdings nicht neu. Schon als Kind habe sie sich mit Kräutern sehr gut ausgekannt, wie die Schlager- und Volksmusik-Sängerin 2018 in ihrer Autobiografie "Über jeden Bach führt eine Brücke" berichtete. Ihre Mutter habe sie damals regelmäßig losgeschickt, um spezielle Wiesenkräuter für den Tee zu sammeln. Darüber hinaus verarbeitete Hertel ihr Kräuter-Faible auch schon in ihrer Musik: 2018 veröffentlichte sie einen Song mit dem Titel "Kräuterhexen".  © 1&1 Mail & Media/teleschau

"Immer wieder sonntags": Isabel Varell gesteht Stefan Mross, dass sie in der Schule Feuer gelegt hat

Bei der Sendung "Immer wieder sonntags" gesteht Isabel Varell Moderator Stefan Mross, dass sie in ihrer Schulzeit einmal ein Feuer gelegt hat. Varell gibt außerdem zu, dass sie von zwei Schulen verwiesen wurde. Sie beschreibt sich selbst als ein ziemlich schlimmes Kind. Das Feuer habe sie auf der Toilette entfacht. Obwohl sie es nicht verraten habe, sei es herausgekommen. Varell betont, dass sie diese Aktionen als Teenager nicht stolz machen. © ProSiebenSat.1
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.