Bei den kommenden MTV Video Music Awards wird einmal mehr Taylor Swift als große Favoritin ins Rennen gehen. Konkurrenz gibt es dieses Jahr ausgerechnet aus Deutschland.
Ein altbekannter Weltstar grüßt wieder einmal von ganz oben:
Swift ist in allen wichtigen Kategorien, 21 sind es in diesem Jahr insgesamt, vertreten. Sie selbst ist als "Künstler/Künstlerin des Jahres" nominiert, ihr Hit "Anti-Hero" geht in sieben weiteren Kategorien an den Start, darunter "Bester Song", "Bestes Video", "Beste Regie" und "Bester Pop".
Auch bei den anderen Favoritinnen und Favoriten dominieren altbekannte Namen. So darf sich US-Sängerin SZA über sechs Nominierungen freuen, Doja Cat, Miley Cyrus, Nicki Minaj, Olivia Rodrigo und
Andere Weltstars gehen derweil mit überraschend wenigen Chancen auf eine Auszeichnung ins Rennen. Etwa Ed Sheeran, Dua Lipa, Drake und Harry Styles: "Lediglich" zwei Nominierungen fielen jeweils für sie an.
Deutschland darf ebenfalls hoffen
Dafür dürfen sich laut Pressemitteilung so viele erstnominierte Stars wie bei keiner VMA-Preisverleihung zuvor über eine oder gar mehrere Nominierungen freuen. Die in Bonn geborene deutsche Newcomerin Kim Petras führt hierbei das Feld an - stolze fünf Nominierungen konnte sie einheimsen, allesamt für ihren gemeinsamen Hit mit Sam Smith, "Unholy". Dieser ist in den Bereichen "Video des Jahres" und "Song des Jahres" sowie für die Regie, die visuellen Effekte und die Choreografie im Rennen.
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Auf der Homepage der Veranstaltung können Fans ab jetzt für ihren Favoriten oder ihre Favoritin abstimmen. Wer die 40. Jubiläumsausgabe der MTV Video Music Awards moderieren wird, ist bislang noch nicht mitgeteilt worden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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