- In einem emotionalen Instagram-Beitrag feuerte Britney Spears gegen ihre Mutter Lynne.
- Im Prozess um die Vormundschaft ihrer Tochter beanspruchte Lynne die Hilfe von Anwälten.
- Für deren Kosten soll nun angeblich Britney aufkommen.
Britney Spears hat kürzlich in einem mittlerweile gelöschten Instagram-Post ihrer Mutter schwere Vorwürfe gemacht. "Mein Vater hat vielleicht vor 13 Jahren mit der Vormundschaft begonnen, aber was die Leute nicht wissen ist, dass meine Mutter diejenige ist, die ihn auf die Idee gebracht hat", schrieb die Sängerin laut "People" in dem Post und ergänzte: "Ich werde diese Jahre nie zurückbekommen. Sie hat heimlich mein Leben ruiniert."
Lynne Spears schlägt indirekt zurück
Ihre Mutter Lynne Spears hat sich indirekt gegen den Vorwurf gewehrt und laut Informationen des Magazins bereits am Montag beantragt, dass ihre Tochter für ihre Anwaltskosten aufkommen solle, die sie selbst im Kampf gegen die Vormundschaft angeblich aufgebracht hat.
In Gerichtsakten, die "People" vorliegen, sollen Lynne Spears Anwälte angeben, dass die Mutter des Popstars sich an sie gewandt habe, um "
Anwälte fordern rund 600.000 Dollar
Insgesamt sollen die Anwälte rund 600.000 Dollar fordern (umgerechnet etwa 518.000 Euro). Über die Kosten soll bei einer Gerichtsanhörung am 8. Dezember entschieden werden. Am 12. November wird zunächst das Urteil fallen, ob Britney Spears endgültig von ihrer Vormundschaft befreit wird. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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