Auch Alexander Klaws hat sich nun zum Verschwinden von Daniel Küblböck geäußert: Der Gewinner der ersten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" drückt sein Bedauern aus und erklärt, warum er den Sammelbrief seiner DSDS-Kollegen nicht unterschrieben hat.

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Am Wochenende ist der ehemalige DSDS-Kandidat Daniel Küblböck auf einer Kreuzfahrt über Bord gegangen. Die Suche nach dem 33-Jährigen wurde mittlerweile eingestellt.

Während sich einstige Weggefährten schon früh zu dem tragischen Vorfall zu Wort gemeldet haben, blieb Alexander Klaws bislang stumm. Er gewann die erste Staffel der RTL-Castingshow, in der auch Küblböck sein Glück versuchte und am Ende Dritter wurde.

Jetzt hat Klaws sein Schweigen gebrochen. Auf Facebook erklärt der 35-Jährige, der mittlerweile als erfolgreicher Musical-Darsteller tätig ist, warum er sich an dem Abschiedsbrief seiner DSDS-Kollegen nicht beteiligt hat.

"Alles andere wäre falsch gewesen"

Klaws Empfinden nach fühlt es sich erst jetzt richtig an, über den Vorfall zu sprechen. Das sei auch der Grund, warum er an der Gemeinschaftsaktion von Juliette Schoppmann und Co. nicht beteiligt war.

"Es hat sich einfach heuchlerisch angefühlt, Teil einer Sammel-Nachricht zu sein über jemanden, mit dem man seit 14/15 Jahren keinerlei Kontakt hatte", schreibt Klaws.

Dennoch weist der Sänger ausdrücklich darauf hin, dass ihm "die Situation, die Daniel für sich gewählt hat", keinesfalls egal sei. Er schreibt: "Ich hoffe einfach nur, dass egal wo du auch sein magst mein Kleiner, du nun in Ruhe deinen Weg gehen kannst!" (cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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