Schwierige Zeiten für Ben Affleck: Nachdem der Schauspieler kürzlich bei einem Date mit einem 22-jährigen Playboy-Model gesichtet wurde, musste der 46-jährige Familienvater nun wegen Alkoholproblemen in eine Klinik. Es ist nicht der erste Entzug.
"Batman"-Schauspieler und Oscar-Preisträger
Jennifer Garner sorgt sich um Ex
Das ehemalige Hollywoodpaar hat drei gemeinsame Kinder. Deshalb sei es Jennifer Garner sehr wichtig, dass ihr Ex gesund wird. Seine Frauengeschichten interessierten sie dabei weniger, wie eine Quelle verrät: "Freut sie sich darüber, dass er mit einem 22-jährigen Playboy-Model rumhängt? Sicher nicht. Aber ihre größte Sorge dreht sich gerade nicht darum, mit wem er sich trifft. Am wichtigsten ist ihr, dass er nüchtern ist und sie sich als Elternteil auf ihn verlassen kann."
Erst vor wenigen Wochen verriet ein Freund von Ben Affleck noch, dass es dem Schauspieler aktuell wieder gut gehe. "Er ist mental an einem guten Punkt in seinem Leben angekommen und hat hart dafür gearbeitet", so der Insider. "Er konzentriert sich auf sich selbst und darauf, gesunde Beziehungen zu führen. Er nimmt an vielen Treffen teil, meditiert und macht Yoga."
Nun scheint sich die Situation jedoch rapide verschlechtert zu haben. Zwar nimmt Ben Affleck schon lange regelmäßig an Treffen für Alkoholiker teil. Am Montag wurde er aber dabei gesehen, wie er eine größere Lieferung an Alkohol entgegennahm.
Ben Afflecks neue Flamme trinkt gern Whiskey
Seine neue Flamme – Playmate Shauna Sexton – hat offenbar kein Problem mit Alkohol. In einem Interview erklärte sie erst kürzlich, ein großer Whiskey-Fan zu sein. Sexton wurde vor wenigen Tagen mit Affleck bei einem Date fotografiert, kurz nachdem er und Freundin Lindsay Shookus sich nach einem Jahr Beziehung getrennt hatten.
2001 begab sich Ben Affleck zum ersten Mal wegen Alkoholproblemen in den Entzug. Im März 2017 erklärte er, er habe sich erneut behandeln lassen. Damals schrieb er in einem Facebook-Post: "Ich will das beste aus meinem Leben machen und der beste Vater sein, der ich sein kann. Ich will, dass meine Kinder wissen, dass man sich nicht dafür schämen muss, Hilfe zu suchen, wenn man sie braucht." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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