Ariana Grande hat die Modefirma "Forever 21" verklagt. Der Grund: Diese habe Bilder verwendet, die an ihr "7 Rings"-Musikvideo erinnern.

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Sängerin Ariana Grande zieht gegen die Modehauskette "Forever 21" vor Gericht und verklagt diese auf zehn Millionen Dollar (umgerechnet etwa 9,1 Millionen Euro). Denn die Firma soll den Namen der Sängerin und ein Double benutzt haben, um ihre Produkte zu promoten, wie "PageSix.com" berichtet.

Ariana Grande sieht ihre Rechte verletzt

Ariana Grande wirft dem Unternehmen vor, ohne Erlaubnis ihren Namen und ihr Aussehen für Werbezwecke genutzt sowie Markenrechte verletzt zu haben.

Laut der bei Gericht eingereichten Unterlagen hat "Forever 21" die erfolgreiche Sängerin im November 2018 kontaktiert und ihr ein Angebot für eine gemeinsame Social-Media-Kampagne unterbreitet. Allerdings kam es dazu nicht. Der angebotene Betrag sei für "einer Künstlerin mit ihrem Status" nicht angemessen gewesen.

Kampagne erinnert an "7 Rings"-Video

Nach der Absage griff das Modeunternehmen laut "PageSix.com" für seine Social-Media-Kampagne einfach zu einem Model, das der Sängerin im Aussehen ähnelt. Durch Accessoires, der Frisur und das Licht erinnere die Kampagne stark an Ariana Grandes "7 Rings"-Video.

Im Februar soll Grande die Fotos auf dem Instagram-Account des Unternehmens entdeckt und umgehend ihre Anwälte informiert haben. Wie die "BBC" berichtet, bestreitet "Forever 21" die Vorwürfe. (amw)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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