Arnold Schwarzenegger lebt seit zehn Jahren in einer glücklichen Beziehung mit Heather Milligan. Eine Hochzeit steht aber nicht an: Warum, hat der "Terminator" nun in einem Interview erklärt.
Nach dem Ende seiner Ehe mit Maria Shriver (67) fand
Maria und er gehören "für immer zusammen"
"Das ist nicht so einfach, wegen der Kinder", erklärt Schwarzenegger nun im Interview mit dem Magazin "Bunte". "Denn für sie gehören Maria und ich für immer zusammen." Die gemeinsamen Kinder Katherine (33), Christina (32), Patrick (30) und Christopher (26) akzeptierten die Beziehung zu Heather zwar und sie "mögen sie auch", so Schwarzenegger, aber: "Maria und ich bleiben ihre Eltern, sind ihre Ansprechpartner in allen familiären Belangen. Heather weiß das und respektiert das vollkommen." Dafür sei er seiner Partnerin dankbar: "Auch deswegen liebe ich sie. Sie versteht mich mit meiner Geschichte."
Schwarzenegger und seine Ex-Ehefrau Shriver hatten ihre Trennung 2011 bekannt gegeben - nach 25 Jahren Ehe. Der frühere Bodybuilder und Ex-Gouverneur von Kalifornien war seiner Ehefrau mit einer langjährigen Hausangestellten fremdgegangen, aus der Affäre entstand ein Kind. Sohn Joseph Baena (26) kam 1997 nur wenige Tage nach Shrivers und Schwarzeneggers jüngstem Kind Christopher zur Welt.
Seine Scheidung sei nach wie vor seine größte Niederlage, erklärt Schwarzenegger zudem. "Meine Ehe zerbrach, als ich 65 Jahre war und ich war schuld. Ich hatte meine Familie zerdeppert und lag mit dem Gesicht im Dreck." Doch er habe den Mut gehabt, nochmal neu anzufangen. Der "Terminator"-Star schwärmt: "Ich habe mich nicht nur in Heather verliebt. Sie ist meine Seelenverwandte, wir führen eine glückliche Beziehung, denn wir ticken komplett gleich." Sie sei "schlau, eine toughe Geschäftsfrau und eine außerordentliche Frau mit viel Herz", sagt Schwarzenegger. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.