Leyla Lahouar und Mike Heiter spüren nach ihrem Autounfall Erleichterung und Dankbarkeit. Sie geben ihren Fans ein Update und sprechen darüber, wie sie den Crash und die ungewisse Zeit ohne einander erlebt haben.

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"Wir hatten Glück im Unglück": Leyla Lahouar (28) und Mike Heiter (32) haben sich mit einem abschließenden Update nach ihrem Autounfall am Wochenende bei ihren Fans auf Instagram zurückgemeldet. Ihnen gehe es inzwischen wieder gut, berichtet das Paar in einem gemeinsamen Video. Sie hätten bei dem Crash lediglich Prellungen, Schürfwunden und einen "riesengroßen Schock" davongetragen.

Im Video erzählt das Dschungelcamp-Paar auch, wie der Unfall überhaupt zustande gekommen ist. "Wir waren auf dem Geburtstag von Mikes Mama und wollten danach nach Paderborn fahren, weil er dort einen Club-Auftritt hatte", so die 28-Jährige. "Wir standen an der roten Ampel. Mike hat noch gesehen, wie das Auto angerast gekommen ist, ich nicht, weil ich Online-Shopping gemacht habe."

Leyla Lahouar: "Es hat auf einmal Bumm gemacht"

Die andere Fahrerin sei mit 80 bis 100 km/h gefahren. Mit dieser Wucht sei sie in ihr Auto gefahren. Es sei alles sehr schnell gegangen. "Es hat auf einmal Bumm gemacht und auf einmal kamen da die ganzen Airbags raus", berichtet Lahouar. Nach dem Crash sei sie aus dem Fahrzeug ausgestiegen und habe gemerkt, dass sie Schmerzen in der Brust und im Bauch habe. "Ich habe auf einmal keine Luft bekommen." Ihr Freund habe sich dann um sie gekümmert.

"In dem ganzen Schock und mit dem ganzen Adrenalin" habe er gar nicht gemerkt, dass "irgendwas bei mir ist", berichtet Mike Heiter. Doch dann sei ihm ebenfalls schwindelig geworden. Auf dem Weg ins Krankenhaus seien sie voneinander getrennt worden. Sie hätten sich in der Zeit große Sorgen umeinander gemacht, da sie nicht gewusst hätten, was mit dem anderen ist. In der Zeit habe Lahouar auch ihr emotionales Video aus dem Krankenhaus aufgenommen.

Sie seien dann aber nach etwa zwei Stunden zusammen auf ein Zimmer gekommen und hätten über Nacht zur Kontrolle im Krankenhaus bleiben müssen. "Wir sind einfach nur dankbar, dass uns nichts Schlimmes passiert ist." (the/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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