• Die "Bauer sucht Frau"-Stars Anna und Gerald Heiser erwarten ein Kind.
  • Vor einem Jahr verlor Anna Heiser ihr erstes Baby bei einer Fehlgeburt. Daran erinnert sie mit einem Bericht auf Instagram.
  • Der Schmerz sei noch genauso groß wie an dem Tag, als es passiert sei. Das zweite Kind sei "kein Ersatz".

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Das "Bauer sucht Frau"-Paar Anna und Gerald Heiser freut sich auf die Geburt seines gemeinsamen Kindes. Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass die beiden Nachwuchs erwarten. Im Januar 2020 verlor Anna Heiser ihr erstes Baby bei einer Fehlgeburt. Wie es ihr ein Jahr nach dem Verlust geht, erzählt sie ihren Followern in einem Statement auf Instagram.

Anna Heiser berichtet: "Man sagt ja 'Die Zeit heilt alle Wunden', bei mir trifft es aber nicht zu. 367 Tage später ist der Schmerz genauso groß wie an dem Tag, als es passiert ist." Man lerne mit der Zeit nur damit umzugehen, erklärt Heiser ihren Fans.

Anna Heiser: Die Fehlgeburt brach ihr das Herz

Zwar freuten sie und Gerald sich darüber, bald ein hoffentlich gesundes Kind in ihren Armen halten zu können – "es ist dennoch kein Ersatz." Auch wenn manche es sich vielleicht nicht vorstellen könnten: Anna Heiser liebe beide Kinder über alles. "Das kleine Sternchen gehört ebenfalls zu uns."

Das Baby sei aus der Liebe des Paares entstanden und es habe den beiden das Herz gebrochen, es gehen lassen zu müssen. Sie wisse nicht, was sie Menschen mit einem ähnlichen Schicksal außer ganz viel Kraft raten solle, schließt Anna Heiser ihren Post, denn es gäbe keine Worte, die den Schmerz kleiner machten. Sie hoffe für jeden Menschen in dieser Situation, dass der sehnlichste Wunsch bald in Erfüllung gehe.

Ehrlichkeit kommt bei Fans gut an

Unter ihrem Bericht finden sich zahlreiche Kommentare von Eltern, die ebenfalls Fehlgeburten erlebt haben. Sie berichten von ihren eigenen Erfahrungen. Viele stimmen Anna Heiser zu und bedanken sich für die Worte, mit denen sie sich trotz anfänglicher Zweifel an die Netzgemeinde wendet. "Das ist so treffend und wahr geschrieben", lautet ein Kommentar. "Vielen Dank für deinen Beitrag! Es ist leider ein viel zu großes Tabuthema", steht in einem anderen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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