Was für eine Überraschung: Iggy Azalea ist Mutter geworden – und dabei war bisher nicht mal bekannt, dass die Rapperin überhaupt schwanger gewesen ist.

Weitere Promi-News finden Sie hier

Auf Instagram ließ Rapperin Iggy Azalea ihre Follower wissen, dass sie Mutter geworden ist. In ihrer Story teilte sie die spektakuläre Nachricht auf maximal unspektakuläre Art: mit einem kurzen weißen Text auf schwarzem Grund.

Iggy Azalea: "Ich habe einen Sohn"

"Ich habe einen Sohn", heißt es dort. Doch warum erfahren wir erst jetzt vom Babyglück der Rapperin? "Ich habe immer auf den richtigen Zeitpunkt gewartet, um etwas zu sagen. Aber je mehr Zeit vergeht, umso mehr wird mir klar, dass ich mich immer davor fürchten werden, so große Neuigkeiten mit der Welt zu teilen", erklärt Iggy Azalea die Geheimhaltung.

Zurückhaltung soll auch das oberste Gebot mit Blick auf ihren neugeborenen Sohn sein, wie die Rapperin ebenfalls in ihrem Post festhält. "Ich möchte sein Leben privat halten, aber ich wollte klarstellen, dass er kein Geheimnis ist und ich ihn mehr liebe, als sich mit Worten sagen lässt."

Wer ist der Vater?

Was Azalea nicht verrät, ist, wer denn nun der Vater ihres Sohnes ist. Es steht jedoch zu vermuten, dass es sich um Playboi Carti handelt, den On-Off-Freund der Rapperin.

Immerhin hatten angebliche Insider schon Anfang Mai behauptet, Iggy Azalea erwarte ein Kind von Carti. Das war allerdings nie bestätigt worden. Auch gibt es keine Fotos, die den Verdacht auf eine Schwangerschaft der Rapperin erhärtet hätten.

Einige Fans spekulieren daher bereits darüber, ob Azaleas Sohn möglicherweise durch eine Leihmutter ausgetragen wurde oder die Rapperin den Kleinen vielleicht adoptiert haben könnte. Genau dürfte das derzeit nur die frischgebackene Mama wissen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.