Es war ihr größter Wunsch, sich den Markennamen Kardashian zu Eigen zu machen – aus diesem Vorhaben wird jetzt allerdings nichts mehr.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Immer wieder schaffte es US-Model Blac Chyna, das Interesse der Medien auf sich zu ziehen: Entweder durch die unerwartete Beziehung zu Robert Kardashian (30), die im Januar 2016 startete oder durch die plötzliche Schwangerschaft mit Baby Dream Renée, die schließlich im November 2016 zur Welt kam oder durch das plötzliche Liebes-Aus mit Robert Ende letzten Jahres.

Blac niemals eine Kardashian

Inzwischen sind aber auch die drei ältesten K-Schwestern auf Blac aufmerksam geworden. Die stellte nämlich bereits während ihrer Schwangerschaft mit Dream einen Antrag auf Namensänderung. So weit nicht so schlimm, wäre da nicht die Tatsache, dass sich Blac Chyna alias Angela Renée White jetzt Angela Kardashian nennen möchte. Für Kim (36), Khloé (32) und Kourtney (37) – die den Namen jahrelang mühsam zu einer international erfolgreichen Marke etabliert haben – ein absolutes No-Go.

K-Schwestern engagieren Anwälte

Wie das US-amerikanische Magazin "TMZ" berichtet, haben die Schwestern mithilfe ihrer Anwälte dem Vorhaben von Blac einen Riegel vorgeschoben und das mit einer einfachen Begründung. Angeblich würde es dem Ruf und dem Geschäftswert der Schwestern irreparablen Schaden zufügen, wenn Chyna den Nachnamen für sich nutze.

Forderung stattgegeben

Da die 28-Jährige auf die Beschwerde nicht rechtzeitig reagierte, wurde der Forderung der Kardashians inzwischen stattgegeben. Das heißt: Selbst, wenn Blac Chyna mit ihrem Exfreund Robert erneut zusammen käme und ihn heiraten würde, wäre es ihr offiziell untersagt, sich Kardashian zu nennen – vor allem nicht zu Werbe- und Geschäftszwecken.  © top.de

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.