- Die Familie von Jan Josef Liefers musste evakuiert werden.
- Grund war eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die vor der Haustür des TV-Stars gefunden wurde.
Jan Josef Liefers dreht gerade einen weiteren Münster-"Tatort". Derweil fand in seinem Zuhause Dramatisches statt: Vor der Haustür des Stars in Steglitz gehörten
Zuhause von Jan Josef Liefers: 250-Kilo-Bombe gefunden
Experten des Kampfmittelräumdienstes waren angerückt, um die deutsche 250-Kilo-Bombe zu entschärfen. 150 Polizei- und Ordnungskräfte waren im Einsatz, wie die "Bild" schreibt. Anna Loos berichtet dem Blatt, dass sie mit Großmüttern, Kindern und Hunden unterwegs gewesen sei: "Wir mussten dann aus dem mehrere Hunderte Meter großen Sperrkreis raus."
Loos weiter: "Ich finde es klasse, wie ruhig die Polizei und natürlich die Sprengstoff-Experten das Ganze gehandelt haben." Die Schauspielerin habe gehört, dass die Leute, die die gefährlichen Bomben entschärfen, nicht viel Geld bekommen.
In Berlin verdienen die Spezialkräfte rund 3.500 Euro brutto im Monat, heißt es in dem Bericht weiter. "Das ist jetzt auch nicht die Welt für jemanden, der bei fast jedem Einsatz sein Leben riskiert", so die 50-Jährige. "Großer Dank an die tollen Helfer."
Die sogenannten "Beute-Bomben" gelten als anspruchsvoll, wenn es um die Entschärfung geht. Die sowjetischen Soldaten bauten die Bomben häufig mit eigenen Zündern um, das macht die Sprengkörper zum Teil unberechenbar.
Liefers und Prahl als Dream-Team im 40. Münster-"Tatort"
Axel Prahl und Jan Josef Liefers werden in einem neuen Krimi der "Tatort"-Reihe zum 40. Mal in ihre Rollen als Thiel und Börne schlüpfen. Der Münster-Fall soll 2022 im TV zu sehen sein - und dürfte neben viel Spannung auch wieder jede Menge Humor zu bieten haben. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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