Von Bradley Cooper gerettet werden? Davon dürften wohl einige Frauen träumen. Brooke Shields hat es kürzlich am eigenen Leib erfahren, wie sie nun in einem Interview erzählt hat.
Brooke Shields hat eine Geschichte offenbart, die bisher niemand wusste. Im September erlitt die Schauspielerin kurz vor ihrer neuen One-Woman-Show "Previously Owned by
Brooke Shields "lief völlig blau an"
"Ich bereitete mich auf die Show vor und trank so viel Wasser und wusste nicht, dass ich einen Natriummangel hatte", erzählte sie im Interview mit dem "Glamour"-Magazin. Auf dem Weg zum Taxi habe sie dann gemerkt, wie es ihr schlechter ging. "Als ich am Ende der Treppe ankam, sah ich offensichtlich so komisch aus, dass mich die Leute, die neben mir standen, gefragt haben: 'Geht es dir gut?'" Am Restaurant angekommen sei ihr dann schwarz vor Augen geworden.
"Dann sanken meine Hände zur Seite und ich stieß mit dem Kopf vorne gegen die Wand. Ich bekam einen Krampfanfall. Ich fing an, aus dem Mund zu schäumen und lief völlig blau an und versuchte, meine Zunge zu verschlucken. Das nächste, woran ich mich erinnere, ist, dass ich in einem Krankenwagen verladen wurde und an ein Sauerstoffgerät angeschlossen war."
"Bradley Cooper sitzt neben mir und hält meine Hand"
Im Rettungswagen habe dann eine Person ihre Hand gehalten - es war Bradley Cooper. Sein Assistent habe ihn demnach kontaktiert und Cooper war offenbar direkt zur Stelle. "Und Bradley, der verdammte Bradley Cooper, sitzt neben mir und hält meine Hand. [...] Mir fehlten wirklich die Worte. Aber ich dachte mir: So muss sich der Tod anfühlen. Du wachst auf und Bradley Cooper sagt 'Ich gehe mit dir ins Krankenhaus, Brooke' und hält meine Hand." Es habe sich angefühlt, als sei sie mit Jesus ins Krankenhaus gefahren.
Dort habe man bei ihr dann mehrere Tests durchgeführt, letztendlich sei herausgekommen, dass sie zu viel Wasser getrunken habe, "ich habe mein System überschwemmt". Das, in Kombination mit Natriummangel in Blut, Urin und Körper, habe dann einen Anfall ausgelöst. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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