Komikerin Carolin Kebekus zeigt sich öffentlich mit ihrem wachsenden Babybauch. Bei ihrem ersten Auftritt vor Live-Publikum witzelt sie über ihre Schwangerschaft.
Nachdem bereits eine Weile entsprechende Gerüchte die Runde gemacht hatten, steht nun fest:
Mit Bruder und Babykugel im "Kölner Treff"
Ihren ersten Auftritt absolvierte sie bei der Aufzeichnung der von Bettina Böttinger moderierten WDR-Talkshow "Kölner Treff", bei der sie sich bestens gelaunt und in einem figurbetonten Jumpsuit mit bereits gut erkennbarer Babykugel präsentierte. Begleitet wurde sie dabei von ihrem Bruder David Kebekus, mit dem sie derzeit in der TV-Show "Wir gegen die! Die Kebekus Geschwister Show" bei ProSieben zu sehen ist - allerdings noch ohne Babybauch. Die Folgen, die seit 29. August laufen, wurden bereits vor einigen Monaten produziert. Der aufgezeichnete "Kölner Treff" wird am 8. September um 22:00 Uhr im WDR ausgestrahlt.
Schwangerer Tour-Auftakt von "Funny Bones"
Ihren ersten Auftritt vor Live-Publikum hatte die Entertainerin mit dem großen Mundwerk am Donnerstagabend (7.9.) bei der Auftakt-Show ihrer derzeitigen Comedy-Tour "Funny Bones" im Kölner E-Werk. Dort stellte sie abermals ihr großes Talent unter Beweis, aus fast jedem Alltagsthema eine riesige Show zu machen, in der eine Pointe die nächste jagt.
Wie der "Express" berichtet, eröffnete sie ihr Programm mit den Worten: "Ich bin nicht allein hier, ich hab' einen Fötus bei mir. Und der ist hier drin. Weiß auch nicht, muss auf dem Weg auf die Bühne passiert sein." Danach erkundigte sie sich demnach, ob es im Publikum jemanden gäbe, der Geburtshilfe leisten könne, "falls hier was losgeht." Auch wenn es dafür zugegebenermaßen "noch etwas früh" sei.
Carolin Kebekus: "Ich hab' natürlich auch Schiss"
Nach diesem knalligen Einstieg folgten dem Bericht zufolge weitere Gags, die sich um ihren Babybauch drehten. "Ich muss jetzt immer da hinfassen", erklärte sie. "Das ist das internationale Zeichen für schwanger - nicht fett. Ich komm' mir so dumm dabei vor." Zudem gab sie laut "Express" zu, sich von ihrem bevorstehenden Kinderglück etwas überrollt zu fühlen: "Ich habe schon so Gedanken: Wie wird das? Kriege ich das alles hin? Ich hab' natürlich auch Schiss. Vor allem davor, dass ich keine Witze mehr über hässliche, fette Kinder machen kann. Und dann die Hormone. Dann fängt man an, zu heulen. Das bedeutet Arbeitsunfähigkeit für mich." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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