2018 trennten sich Channing Tatum und Jenna Dewan, es folgte ein jahrelanger Streit vor Gericht. Nun konnten die beiden offenbar eine Einigung erzielen.
Wegen eines jahrelangen Gerichtsstreits um die Einnahmen aus "Magic Mike" konnten
Channing Tatum und Jenna Dewan unterzeichnen Abkommen
Demnach hätten die beiden diese Woche ein verbindliches Abkommen unterzeichnet, das den Streit endgültig beilegt. Sowohl Tatum als auch Dewan verzichten laut dem Bericht auf gegenseitige Unterhaltszahlungen. Dadurch vermeidet das Ex-Paar offenbar auch einen für Dezember angesetzten Gerichtsprozess.
Channing Tatum und Jenna Dewan hatten sich 2018 nach neun Jahren Ehe getrennt, die Schauspielerin reichte im Oktober desselben Jahres die Scheidung ein. Die beiden hatten sich 2006 am Set von "Step Up" kennengelernt und zwei Jahre später verlobt. 2009 folgte die Hochzeit, 2013 kam die gemeinsame Tochter Everly (11) zur Welt.
Streit um "Magic Mike"-Einnahmen
Nach der Trennung folgte ein mehrjähriger Streit über das geistige Eigentum an der "Magic Mike"-Filmreihe, in der Tatum die Hauptrolle spielte. Der Film wurde während der Beziehung von Tatum und Dewan entwickelt und laut Dewans Anwälten mit ehelichen Mitteln mitfinanziert. Auf Grundlage dessen erhob Jenna Dewan Anspruch auf Gewinne, die der Film eingespielt hat. Tatums Anwälte argumentierten hingegen, dass ihr Mandant niemals Finanzen verheimlicht oder Dewan "ihren Anteil am gemeinsamen Vermögen oder Einkommen" verweigert habe.
Privat haben beide die Ehe bereits seit Langem hinter sich gelassen: 2019 erklärte ein Richter die Ex-Partner als "rechtlich ledig". Tatum ist seit 2021 mit Zoë Kravitz (35) liiert und inzwischen verlobt. Dewan ist mit Steve Kazee (48) verlobt, mit dem sie zwei weitere Kinder teilt - Sohn Callum (4) und die im Juni geborene Tochter Rhiannon. (ncz/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.