• Cheyenne Ochsenknecht lässt ihre Follower auf Instagram regelmäßig an ihrem Leben als Mama teilhaben.
  • Von Zeit zu Zeit teilt sie süße Schnappschüsse ihrer kleinen Tochter Mavie.
  • Auf dem neuesten Foto ist das wenige Monate alte Baby in einem niedlichen Body zu sehen.

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Seit Ende März ist Cheyenne Ochsenknecht stolze Mutter ihrer Tochter Mavie. Auf Instagram teilt sie immer wieder Fotos ihres Familienlebens mit Baby und ihrem Partner Nino Sifkovits. Dabei achtet sie stets auf die Privatsphäre ihres Kindes und zeigt das Gesicht nicht.

Auch auf dem neuesten Schnappschuss ist Mavie nur von hinten zu sehen. Die Kleine liegt in Bauchlage auf einer Decke. Auf dem grauen Body mit großem Herz ist zu lesen: "My heart is full of happiness", zu Deutsch: "Mein Herz ist voller Glück". "Mine also" (dt. "meins auch"), kommentierte Mama Cheyenne liebevoll dazu.

Vor Mavie ist ein Stofftierhase zu sehen. Einige Follower bemerken in den Kommentaren, dass der Kleinen bereits viele Haare auf dem Kopf gewachsen sind. "Diese Haare" und "Ganz dunkle Haare", ist in den Kommentaren neben vielen Herz-Emoticons zu lesen.

Cheyenne Ochsenknechts Tochter Mavie kam per Kaiserschnitt auf die Welt

Ende Oktober teilte Cheyenne Ochsenknecht zuletzt ein Foto der kleinen Familie. Ihr Partner Nino hält auf dem Spiegelselfie die gemeinsame Tochter im Arm, während die 21-Jährige das Foto schießt.

Im Juli sprach die Tochter von Natascha und Schauspieler Uwe Ochsenknecht über die nervenaufreibende Geburt: Ihr Baby musste per Kaiserschnitt geboren werden, "da Mavie in Beckenendlage war und die Nabelschnur zweimal um ihren Hals war", schrieb die 21-Jährige in einer Instagram-Story. Das hätten die Ärzte schon vorausgesehen: "Wir haben den Kaiserschnitt eine Woche vor ET angesetzt, weil man schon gesehen hat, dass die Nabelschnur Richtung Hals wandert."

Kaiserschnitt war mit Beschwerden verbunden

Insgesamt habe die Geburt nur 40 Minuten gedauert. Die Wehen habe Cheyenne Ochsenknecht demnach kaum gespürt. Für sie sei es trotz der Komplikationen "die schönste Geburt" gewesen: "Ich würde es immer wieder so machen, wenn ich keine natürliche Geburt haben könnte."

Der Kaiserschnitt habe ihr anschließend noch starke Beschwerden bereitet. "Puhhh die ersten Tage waren echt Wahnsinn, bin auch zweimal kollabiert, als ich versucht habe, aufzustehen", erklärte die junge Mutter.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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