Cora Schumacher will plötzlich doch an ihrem Nachnamen festhalten. "Jetzt erst recht. Jetzt, wo sich alle darüber aufregen", erklärt sie auf Instagram. Ihr Name sei mittlerweile eine Marke, die sie sich selbst aufgebaut habe.
Erst vor Kurzem hatte
Öffentlicher Streit zwischen den Schumachers
Nachdem der ehemalige Rennfahrer Mitte Juli erstmals ein Pärchenbild mit seinem Partner gepostet und damit sein Coming-out gefeiert hatte, lieferten sich die ehemaligen Eheleute einen heftigen Schlagabtausch über ihre Instagram-Kanäle. Auslöser war Cora Schumachers Interview im "Spiegel", in dem sie erstmals über das Coming-out ihres Ex-Mannes sprach.
Die 47-Jährige habe demnach erst "wie der Rest von Deutschland" durch die Medien von der Neuigkeit erfahren. Eine Aussage, die Ralf Schumacher nicht auf sich sitzen lassen wollte. Beide veröffentlichten auf ihren Social-Media-Seiten private Chatverläufe, die ihre Aussagen stützen sollten.
Cora Schumacher: "Jetzt erst recht"
Inzwischen gehe es ihr wieder "ein bisschen besser", erklärt Cora Schumacher nun. "Auch wenn es viele Menschen freuen würde: Nein, ich habe mein Lachen nicht verloren." Dann lässt sie die Katze aus dem Sack: "Und meinen Namen werde ich - lass' mal gerade überlegen - behalten. Jetzt erst recht. Jetzt, wo sich alle darüber aufregen."
Sie habe tatsächlich vorgehabt, den berühmten Nachnamen abzugeben. In der RTL-Sendung "Ich bin ein Star - Die legendäre Stunde danach" war sie im August bereits als Cora Brinkmann vorgestellt worden. Jetzt erklärt sie: "Aber nee, der hat mich genug Leid und Kummer gekostet. Cora Schumacher ist meine Marke, die ich mir eigenständig alleine aufgebaut habe." Sie werde im privaten Kreis schon häufig genug Caroline Brinkmann genannt, da wolle sie öffentlich gerne Cora Schumacher bleiben.
Cora und Ralf Schumacher waren von 2001 bis 2015 verheiratet. Zum Zeitpunkt der Scheidung waren sie schon sechs Jahre lang getrennt. Zusammen haben sie Sohn David (22). (ae/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.