Acht Jahre lang spielte Marcia Cross die rothaarige Bree Van de Kamp in der Erfolgsserie "Desperate Housewives". Jetzt offenbart die Schauspielerin ihren Fans, schon vor einiger Zeit an Krebs erkrankt zu sein und postet ein Selfie mit raspelkurzen Haaren.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Als Bree Van de Kamp war Schauspielerin Marcia Cross stets bemüht, die perfekte und starke Hausfrau zu sein. 180 Folgen lang begeisterte sie ihre Fans und war fester Bestandteil der US-Serie "Desperate Housewives".

Privat musste die 56-Jährige nun einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Auf ihrem Instagram-Profil veröffentlicht sie ein Selfie, das sie mit raspelkurzen Haaren zeigt. Im dazugehörigen Text enthüllt sie dann ihre Krebserkrankung.

"Ich bin so dankbar und glücklich, am Leben zu sein, aber auch sehr traurig, dass meine Haare ausgefallen sind", schreibt sie unter den Post und fragt nach Gleichgesinnten, die ebenfalls durch Krebs ihre Haare verloren haben.

Es folgen unzählige Genesungswünsche erschrockener Fans. Doch in zwei weiteren Posts machte Cross deutlich, dass sie schon geheilt ist.

Sie hat den Krebs schon besiegt

"Es tut mir so leid, dass mein Posting nicht klarer war. Ich habe keinen Krebs mehr. Es ist inzwischen alles gut. Es war ein harter Weg, aber ich bin wieder gesund und glücklich", lässt sie ihre Fans in einem Statement wissen.

Außerdem verrät sie, dass es sich bei der Erkrankung um Anal-Krebs gehandelt habe. Trotz dieses sehr privaten Geständnisses fühle sie sich nun aber befreit.

"Wie und warum diese simple Tat mir einen solchen Kraftschub gegeben hat, wollte ich mich nicht fragen. Aber ich habe Gott oder wer auch immer mir diesen inneren Ruck gegeben hat, nach vorne zu gehen und mich zu offenbaren, gedankt", schreibt die zweifache Mutter auf ihrem Profil weiter.

(nas)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.