Es ist erneut ein trauriger Beweis dafür, dass Kinder sehr wohl am Coronavirus erkranken können: Jack Osbournes dreijährige Tochter Minnie wurde positiv getestet. Das hat Oma Sharon Osbourne nun vor laufenden Kameras bestätigt.

Mehr Promi-News finden Sie hier

In der Premierenfolge von US-Talkshow "The Talk" hat Sharon Osbourne die Bombe gerade platzen lassen. Zur Erklärung, warum sie nicht zusammen mit ihren Co-Moderatoren im Studio sein kann, führte die Frau von Rocker Ozzy Osbourne die COVID-19-Erkrankung ihrer Enkelin an.

"Eigentlich sollte ich im Studio sein, ich hatte mich so darauf gefreut", erklärt Sharon Osbourne in der Auftaktfolge der aktuellen Staffel per Video-Call (via "People"). "Doch dann hat eine meiner Enkelinnen [Minnie] leider COVID-19 bekommen."

Jack Osbourne nicht mit Coronavirus infiziert

Glücklicherweise gehe es Minnie gut und weder ihr Vater, Jack Osbourne, noch ihre Mutter oder Schwestern hätten sich angesteckt. Trotzdem muss die ganze Familie nun in Quarantäne.

Wie Sharon Osbourne weiter erklärt, habe sich Minnie bei einem Angestellten ihres Sohnes mit dem Virus angesteckt. "Dass Minnie positiv getestet wurde, zeigt nur, dass Kinder COVID-19 kriegen können, sie ist drei Jahre alt."

Co-Moderatorin als Quarantäne-Gesellschafterin?

Die beruhigenden Worte von Sharon Osbourne ließen den ersten Schrecken bei ihren Co-Moderatorinnen Sheryl Underwood, Eve und Carrie Ann Inaba schnell wieder verfliegen. Underwood erkundigte sich denn auch prompt, ob Jack Osbourne nach ihr gefragt habe. "Vielleicht sollte ich vorbeikommen und mit ihm zusammen die Quarantäne verbringen?"

Ein Scherz, den Sharon prompt aufnahm: "Er ist genauso enttäuscht, denn er hatte eigentlich geplant, ins Studio zu kommen, nur um dir viel Glück zu wünschen."

Viel Glück wünschen wir auch Jack Osbourne und seiner Familie: Hoffentlich wird Minnie schnell wieder gesund!  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.