• Dwayne Johnson ist so schnell durch nichts aus der Fassung zu bringen.
  • Eine Eigenschaft, die seine jüngste Tochter Tiana von ihm geerbt zu haben scheint.
  • Das zeigt der Schauspieler und Ex-Wrestler in einem niedlichen Video auf Instagram.

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Erste Regel bei häuslichen Krisensituationen: Alles Abstreiten! Das scheint sich zumindest Dwayne Johnsons Tochter Tiana zu denken, als Papa sie auf frischer Tat bei etwas eigenwilligen Spielen mit Nudeln erwischt. Einen geeigneten Sündenbock hat die Zweieinhalbjährige auch schnell gefunden: Die Spaghetti-Fee war's!

Auf Instagram teilt Dwayne Johnson ein Video der lustigen Aktion mit seinen Fans. Darauf zu bewundern: Die ertappte Tiana bei dem Versuch, einen ganzen Haufen verschütteter Spaghetti auf dem Fußboden zu erklären.

Von schlechtem Gewissen ist dabei übrigens keine Spur zu erkennen. Absolut souverän teilt der Dreikäsehoch seinem berühmten Papa mit, die "Spaghetti-Fee" sei schuld an dem ganzen Durcheinander.

"Wenn ich diese 'Spaghetti-Fee' jemals finden sollte, die all dieses Durcheinander veranstaltet hat, bekommt sie ein Paar hinter die Flügel", beginnt Dwayne Johnson den Text zu seinem neuesten Video.

Der für ihn witzigste Teil an der ganzen Situation? Als Klein-Tiana seelenruhig eine weitere Hand voll Nudeln fallen lässt und scheinbar überrascht ausruft, "sie mal, Papa, sie hat es wieder getan!".

"Das ist eine der lustigsten Sachen, die ich seit Langem erlebt habe", schreibt der Schauspieler weiter und fügt noch einige tränenlachende Smileys und applaudierende Hände mit an.

Dwayne Johnson: Begeistertes Mitgefühl bei den Fans

"Das ist mein Kind – 100 Prozent unerschütterlich im Moment der Krise", beendet "The Rock" seinen Post und fügt noch den Hashtag "Mr Cleanup-man" mit an. Denn aufräumen muss das Durcheinander nicht etwa die Spaghetti-Fee, sondern Papa Dwayne Johnson. Ruhm und Starstatus schützen eben nicht vor den alltäglichen Freuden der Vaterschaft.

Den Fans scheint das heimische Chaos bei ihrem Star ziemlich gut zu gefallen. Weit über 16 Millionen-Mal wurde der Post inzwischen bereits geliked. Unzählige Kommentare häufen sich darunter.

Die lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: amüsiertes Mitgefühl mit einer klassischen Szene aus dem Leben eines Vaters. Und verschmitzte Verbrüderungen mit Klein-Tiana, ganz nach dem Motto, "so etwas habe ich früher auch immer gemacht."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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