• Drama bei Sir Elton John.
  • Der Privatjet des britischen Superstars musste am Montag (21. Februar) zur Notlandung ansetzen.
  • Ein Hydraulikausfall und Sturm "Franklin" bereiteten den Piloten Probleme.

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Sir Elton John hat einen Horrorflug hinter sich. Erst zwang ein Technikproblem an Bord die Piloten seines Privatjets zur Umkehr. Doch auch die Notlandung musste zweimal abgebrochen werden, wie unter anderem die britische "Dailymail" berichtet.

Elton John war "geschockt"

Der Sänger war am Montag (21. Februar) vom Flughafen Farnborough im britischen Hampshire zu einem Auftritt in New York unterwegs und befand sich gerade über Irland, als die Piloten entschieden, dass sie wegen eines Problems mit den Hydrauliksystemen umkehren mussten. Sie forderten über Funk eine Notlandung an, woraufhin die Feuerwehr zur Landebahn eilte.

Doch als der Sturm "Franklin" mit 130 Kilometer pro Stunde über den Flugplatz fegte, musste das Flugzeug zweimal seine Notlandung abbrechen und noch einmal umkehren. Ein Zeuge sagte laut "The Sun": "Der Jet wurde durch die Luft gewirbelt und konnte nicht landen. Es war ein schrecklicher Anblick."

Erst beim dritten Versuch gelang das Manöver. Die Rettungskräfte umringten den 66 Millionen Pfund (etwa 80 Mio. Euro) teuren Bombardier Global Express Jet, als er zum Stehen kam. Der Superstar soll "geschockt" gewesen sein.

Star flog dennoch direkt in die USA

Sir Elton John stieg jedoch später in ein Flugzeug in die Vereinigten Staaten, um rechtzeitig zu seinem Auftritt im Madison Square Garden im Rahmen seiner weltweiten "Farewell Yellow Brick Road"-Tour vor Ort zu sein.

Im Januar musste Elton John wegen einer Corona-Infektion Konzerte seiner Tour absagen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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