Ermittlungen laufen: Anne Heche liegt nach Autounfall im Koma

• Anne Heche geht es nach ihrem Autounfall offenbar doch schlechter als anfänglich angenommen.
• Die Schauspielerin liegt im Koma.
• Zeitgleich laufen die Ermittlungen zur Unfallursache.

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Die Sorge um Anne Heche hält an: Die US-Schauspielerin liegt nach ihrem Autounfall in Los Angeles am vergangenen Freitag weiterhin im Krankenhaus. "Sie hat eine erhebliche Lungenverletzung, die eine künstliche Beatmung erfordert, und Verbrennungen, die einen chirurgischen Eingriff notwendig machen", gab ein Sprecher in einem Statement bekannt, das dem "People"-Magazin vorliegt. "Sie liegt im Koma und ist seit kurz nach dem Unfall nicht wieder zu Bewusstsein gekommen."

Zuletzt war noch erklärt worden, dass sich Heche einem "stabilen Zustand" befinde. Ihre Familie und Freunde würden darum bitten, "für sie zu beten und an sie zu denken und ihre Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit zu respektieren". Heche war am Freitag (5. August) mit ihrem Auto in ein Haus im Stadtteil Mar Vista in Los Angeles gekracht, was sowohl das Fahrzeug als auch das Haus in Brand setzte.

Anne Heche: Ermittlungen wegen Trunkenheit am Steuer und Fahrerflucht

Das Auto habe nach dem Aufprall in Flammen gestanden und die Fahrerin habe Verbrennungen erlitten, hieß es zunächst seitens der Feuerwehr. Unter anderem berichteten Quellen anschließend dem Sender CNN, dass es sich bei der Frau um Anne Heche handelt. Die Ermittlungen zum Unfall dauern weiter an.

Anne Heche steht laut "TMZ" unter Verdacht, alkoholisiert am Steuer gesessen und Fahrerflucht begangen zu haben. Die Onlinezeitung veröffentlichte ein Foto, auf dem die Schauspielerin kurz vor ihrem Unfall mit einer Flasche im Auto sitzend zu sehen ist. Ein Video, das ebenfalls "TMZ" veröffentlich hat, zeigt zudem, wie ein Mini Cooper, wie ihn Anne Heche besitzt, ein Garagentor rammt und mit hohem Tempo weiterfährt. Ein Bluttest soll nun Aufschluss über die Unfallursache geben. Das Ergebnis sowie ein offizielles Statement der Polizei stehen noch aus.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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