Eros Ramazzotti und Dalila Gelsomino sind kein Paar mehr. Das gab die 35-Jährige nun in einem ausführlichen Statement preis und verrät auch die Beweggründe für die Trennung.
Etwa zwei Jahre lang hat die Beziehung zwischen Schmusesänger
Auf mehrere Posts in ihren Instagram-Storys verteilt, offenbart sie auf Italienisch die Hintergründe zur Trennung. "Eros und ich waren nicht mehr glücklich miteinander", schreibt sie darin unter anderem. Auch deutet sie an, dass dieses Gefühl schon länger zwischen den beiden geherrscht habe, ehe sie sich schließlich trennten. Diese Zeit beschreibt sie als "Monate großen Schmerzes und unendlichen Schweigens". Zwar habe sie "mit aller Kraft versucht, diese Beziehung aufrechtzuerhalten. Aber es gibt Zeiten, in denen das Leben einem einfach beibringen will, loszulassen", gibt sie zudem an.
Dass ihre Liebe zu dem international erfolgreichen Star so sehr in der Öffentlichkeit stattfand, habe sich ebenfalls zunehmend negativ auf die Beziehung ausgewirkt: "Niemand warnt dich davor, wie es ist, in aller Munde zu sein. Ich kann bestätigen, dass es sich schlecht anfühlt. Das echte Leben besteht aus der Realität, nicht aus Ideen und Stereotypen."
Beziehung war sehr lehrreich
Reumütig werde sie aber nicht auf die Beziehung zurückblicken, beteuert sie: "Eros bleibt eine Person, die wichtig war in meinem Leben und unsere Beziehung ist eine der besten Lektionen, die ich jemals erhalten habe." Ihr Fazit lautet daher: "Manchmal gewinnt man, manchmal lernt man."
Gelsomino und Ramazzotti sollen sich vor rund zwei Jahren in Mexiko kennen und lieben gelernt haben. Daraufhin habe sie ihn bei seiner "Battito Infinito"-Welttournee begleitet. Der Musiker war zuvor zweimal verheiratet: von 1998 bis 2009 mit Moderatorin Michelle Hunziker (47) und von 2014 bis 2019 mit Marica Pellegrinelli (36). (stk/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.