- Der Fußballspieler Max Kruse hat geheiratet.
- Das teilte der 33-Jährige auf Instagram mit.
- Kruse hatte seiner Freundin erst im Juli einen Antrag gemacht.
Fußballprofi
Auf dem Bild sitzt Kruse, in einem blauen Anzug, neben seiner Partnerin Dilara Mardine. Die Frau des Fußballers trägt dabei ein weißes Kleid, das an der Seite ausgeschnitten und mit einem Blumenmuster verziert ist.
Auch Mardine ließ ihrer Follower auf Instagram an dem besonderen Tag für das Paar teilhaben. In einer Story teilte sie mehrere Videos von der Hochzeit. Auf diesen ist unter anderem zu sehen, wie die beiden sich küssen und dabei von Freunden und Verwandten mit Konfetti beworfen werden. Auch Szenen von der Hochzeitsfeier, etwa wie das Paar zusammen tanzt und die Hochzeitstorte anschneidet, veröffentlichte Mardine.
Kruse hielt im Fernsehn um Hand seiner Freundin an
Kruse hatte seiner Freundin im Juli 2021 während einer Übertragung von den Olympischen Spielen aus Yokohama einen Antrag gemacht. Während eines Interviews zog er sein Trikot aus und enthüllte darunter ein T-Shirt, auf dem auf Kurdisch ein Heiratsantrag geschrieben stand. Anschließend ging er auf die Knie und machte seiner Freundin, mit der er damals "fast ein Jahr" zusammen war, einen Antrag.
Wie er später in einem Podcast der Sportschau berichtete, folgten auf die romantische Geste bange Minuten. Der Grund: Mardine war nicht mit Kruse nach Japan gereist und befand sich zum Zeitpunkt des Antrags in Deutschland.
"Da die ARD direkt zum Schwimmen geschaltet hat, war das alles nicht live. Daher hat es bestimmt 20, 25 Minuten gedauert, bis es zu ihr durchgedrungen ist", erklärte Kruse. Erlösung brachte dem Fußballer dann ein Video, dass seine Schwester ihm schickte. Darauf sei zu sehen gewesen, wie seine Freundin den Antrag im Fernsehen verfolgte und anschließend mit einem "Ja" reagierte. (thp)
Verwendete Quellen:
- Instagram-Account von Max Kruse
- Instagram-Account von Dilara Mardine
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.