Er ist seit jeher das Nonplusultra an Protz und Dekadenz: Floyd Mayweather. Der letztes Jahr zurückgetretene, ungeschlagene Box-Champ zeigt, wann immer es nur geht, was er hat: Nahezu alles, was man kaufen kann. Und, was er sonst noch so mag: Stripperinnen zum Beispiel, auch gerne mal mehrere auf einmal. Einige seiner Lieblingsorte demnach: Stripclubs.
Wieso also um Himmels Willen, dachte er sich wohl, andauernd in den Schuppen anderer abhängen und sich bespaßen lassen, wenn man sich auch einen eigenen Stripclub gönnen kann?
Also verkündete der schätzungsweise 500 Millionen Dollar schwere Ex-Sportler vergangene Woche via Instagram: "Ich bin nur Monate davon entfernt, meinen ganz eigenen Stripclub in Las Vegas zu eröffnen". Das vorläufige Logo verriet auch schon den schnörkellosen Namen des Männerparadieses: "Girls Collection". Dass Mr. Money seine knapp 13 Millionen Follower mit Bildern und Fotos dazu auf dem Laufenden halten wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wie "TMZ" weiß, soll der Club gerade renoviert werden und direkt am berühmten Vegas-Strip liegen, in unmittelbarer Nähe zum Sapphire – einem der größten und bekanntesten Stripclubs in der Stadt der Sünde und künftig unmittelbarer Konkurrent der "Girls Collection".
Was bleibt da noch zu sagen außer ... gönn' dir, Floyd! (pep)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.