Nach anhaltenden Gerüchten über eine Ehekrise zwischen Ben Affleck und Jennifer Lopez hat sich die Sängerin gegen die "Negativität in der Welt da draußen" ausgesprochen.

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Im Leben von Popstar Jennifer Lopez (54) ging es zuletzt turbulent zu. Nach nicht abreißenden Medienberichten über eine angebliche Ehekrise mit Ben Affleck (51) cancelte die Sängerin am vergangenen Wochenende ihre für den Sommer geplante Nordamerika-Tour komplett. Daneben zeigte sich Lopez wiederholt demonstrativ an der Seite von Affleck bei öffentlichen Auftritten. Jetzt hat sich die 54-Jährige zudem in einem persönlichen Schreiben entschieden gegen "Negativität" ausgesprochen.

Jennifer Lopez mit deutlichem Statement

In einem neuen "On The JLo"-Newsletter, der am Mittwoch (5. Juni) an die Abonnentinnen und Abonnenten der Sängerin verschickt wurde, bedankt sich Lopez zunächst bei ihren Fans dafür, ihren neuen Netflix-Film "Atlas" auch in der zweiten Woche zur Nummer eins auf dem Streamingdienst gemacht zu haben. "Ich danke euch allen so sehr!!!", schreibt "J.Lo" laut des US-Portals "Page Six".

Dann folgen Worte, die viel Spielraum für Interpretation lassen. "Es mag den Anschein haben, als gäbe es im Moment viel Negativität in der Welt da draußen... aber lass die Stimmen einiger weniger nicht übertönen, dass es da draußen soooo viel Liebe gibt", so Lopez. Ob die Sängerin mit ihrer Aussage die medialen Spekulationen der vergangenen Wochen meint, bleibt unklar. Zum Status ihrer Ehe hat sie sich bislang noch nicht offiziell geäußert.

Zuletzt war die Sängerin am 2. Juni öffentlich mit Ehemann Affleck aufgetreten, als die Eheleute gemeinsam ein Basketballspiel seines Sohnes Samuel (12) besuchten. Die beiden Superstars kamen angeblich getrennt zu der Veranstaltung. Vor Ort umarmten und küssten sich Affleck und Lopez. Allerdings laut US-Medienberichten nicht auf die Lippen. Lopez und Affleck pressten angeblich nur kurz ihre Wangen aneinander, und konnten mit diesem eher freundschaftlicher Kuss Gerüchte um eine Krise in ihrer Ehe nicht wirklich zerstreuen. (lau/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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