• Eigentlich ist Kim Kardashian als überaus geschäftstüchtig bekannt.
  • Doch in nächster Zeit will der Reality-Star in Sachen Business kürzertreten.
  • Vor dem Start neuer Projekte soll zuerst der Studienabschluss her.

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Gerade erst hat es Kim Kardashian in den illustren Club der Milliardäre geschafft. Genau der richtige Zeitpunkt, um in Sachen Geschäft eine kleine Pause einzulegen, oder? Im Interview verrät der "Keeping Up with the Kardashians"-Star, dass sie sich vorerst mehr auf ihre Studien konzentrieren will.

Kim Kardashian will sich erst mal nicht "neu binden"

Geschäftlich könnte es derzeit kaum besser für Kim Kardashian laufen. Mit ihren Marken KKW Beauty, KKW Fragrance und Skims ist sie auf Erfolgskurs. Erst Ende März hat die 40-Jährige zudem eine neue Marke registrieren lassen: Skkn by Kim soll den Patentunterlagen zufolge unter anderem Haut- und Nagelpflegeprodukte beinhalten. Ob die nun aber tatsächlich auch direkt an den Start gehen, scheint nach einem aktuellen Interview eher fraglich.

Im Gespräch mit dem Magazin "WWD" hat Kim Kardashian nämlich verraten, dass sie vorerst kein neues Geschäft und keine neue Marke in Angriff nehmen möchte. Seit 2019 studiert die Noch-Ehefrau von Kanye West für ihren Jura-Abschluss – und der soll vorerst Priorität haben. "Ich will das beenden, bevor ich mich an etwas Neues binde", so Kardashian.

Markenpause bis 2022?

Läuft alles nach Plan, würde das eine Markenpause bis ins kommende Jahr bedeuten, denn: Im Gespräch mit der "Vogue" hatte Kim Kardashian seinerzeit erklärt, bis 2022 ihr Anwaltspatent schaffen zu wollen. Für die Zeit nach dem Abschluss hat sich der "KUWTK"-Star bereits große Ziele gesetzt. Sie möchte aktiv an der US-Gefängnisreform mitwirken – unter anderem.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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