Harry Styles ist zu einem echten Rockstar herangereift – inklusive des Drogenkonsums. Denn wie der Sänger nun offenbarte, sind ihm sogenannte "Magic Mushrooms" nicht fremd, geschweige denn die Folgen von ihnen.
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Harry Styles: Pilze machen ihn kreativ
Für das Album, das noch keinen Erscheinungstermin hat, hat sich Styles eine Zeit lang in den Shangri-La Studios im kalifornischen Malibu aufgehalten. Er habe "viele schöne Erinnerungen an diesen Ort", sagte er im Gespräch.
Welche das vor allem sind? "Hier haben wir eine Menge Pilze genommen", so der Sänger weiter. Denn nach eigener Aussage hätten ihm die sogenannten "Magic Mushrooms", die eine halluzinogene Wirkung haben und in Deutschland illegal sind, beim kreativen Prozess für seine neue Platte geholfen.
Schmerzhafte Folgen
Wären da nicht … die Folgen. Obwohl der Konsum der bewusstseinserweiternden Pilze viele Male gut gegangen sei – "Wir haben Pilze gegessen, uns ins Gras gelegt und in der Sonne Paul McCartneys 'Ram' gehört" –, habe der Musiker durchaus auch eine weniger schöne Erfahrung machen müssen.
Im Drogenrausch habe er sich eines Abends selbst verletzt. "Wir standen da, haben Pilze genommen und ich biss mir die Zungenspitze ab", erzählte der Sänger von dem Vorfall in Malibu. Das Blut sei ihm "aus dem Mund geschossen", als er versucht habe, zu singen.
Wie die Situation letztendlich ausging, erklärte Styles nicht. Stattdessen witzelte er: "Pilze und Blut. Jetzt haben wir einen Albumtitel." (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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