Harry Styles ist zu einem echten Rockstar herangereift – inklusive des Drogenkonsums. Denn wie der Sänger nun offenbarte, sind ihm sogenannte "Magic Mushrooms" nicht fremd, geschweige denn die Folgen von ihnen.

Mehr Star-News finden Sie hier

Die jüngsten Erzählungen von Harry Styles sind mit seinem früheren One-Direction-Image kaum noch zusammenzubringen. Der Sänger hat sich verändert. In einem neuen Interview mit dem US-Fachmagazin "Rolling Stone" sprach der 25-Jährige nun über die Entstehung seines zweiten Solo-Albums und schockte dabei mit einer kaum zu glaubenden Anekdote.

Harry Styles: Pilze machen ihn kreativ

Für das Album, das noch keinen Erscheinungstermin hat, hat sich Styles eine Zeit lang in den Shangri-La Studios im kalifornischen Malibu aufgehalten. Er habe "viele schöne Erinnerungen an diesen Ort", sagte er im Gespräch.

Welche das vor allem sind? "Hier haben wir eine Menge Pilze genommen", so der Sänger weiter. Denn nach eigener Aussage hätten ihm die sogenannten "Magic Mushrooms", die eine halluzinogene Wirkung haben und in Deutschland illegal sind, beim kreativen Prozess für seine neue Platte geholfen.

Schmerzhafte Folgen

Wären da nicht … die Folgen. Obwohl der Konsum der bewusstseinserweiternden Pilze viele Male gut gegangen sei – "Wir haben Pilze gegessen, uns ins Gras gelegt und in der Sonne Paul McCartneys 'Ram' gehört" –, habe der Musiker durchaus auch eine weniger schöne Erfahrung machen müssen.

Im Drogenrausch habe er sich eines Abends selbst verletzt. "Wir standen da, haben Pilze genommen und ich biss mir die Zungenspitze ab", erzählte der Sänger von dem Vorfall in Malibu. Das Blut sei ihm "aus dem Mund geschossen", als er versucht habe, zu singen.

Wie die Situation letztendlich ausging, erklärte Styles nicht. Stattdessen witzelte er: "Pilze und Blut. Jetzt haben wir einen Albumtitel." (cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Harry Styles bei Nick Grimshaw auf BBC Radio 1

© YouTube
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.