Steigt Heidi Klum bald in die Gastronomie ein? Gegenüber der "Vogue" spricht die 51-Jährige nun über ihren Wunsch, einen eigenen Dönerladen eröffnen zu wollen und was ihr persönliches Superfood ist.

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"Germany's Next Topmodel"-Produzentin, Model, Jurorin, Moderatorin, Gastdarstellerin und Sängerin. Heidi Klum hat sich schon in so manchen Berufsfeldern - mal schlechter, mal besser - ausprobiert. Folgt nun bald der Schritt ins Fastfood-Business?

"Ich wollte immer mal einen kleinen Dönerladen in L.A. aufmachen. Vielleicht kommt das irgendwann noch", verriet die 51-Jährige nun gegenüber der "Vogue". "Ich liebe Döner. Döner macht schöner", schwärmt sie - ebenso von den deutschen Spezialitäten Reibekuchen und Schnitzel.

In den Vereinigten Staaten fehlten ihr vor allem weißer Spargel und gute Kartoffeln: "Wir haben unheimlich gute Kartoffeln in Deutschland. Wenn wir in Amerika Kartoffelsalat machen, fallen diese zusammen. So eine gute, harte Kartoffel zu finden, die, auch wenn sie gekocht ist, nicht komplett auseinanderfällt, ist sehr schwer."

Heidi Klum: "Esse eine Knolle Knoblauch jede Woche"

Klum wohnt mit ihren vier Kindern und Ehemann Tom Kaulitz seit mehreren Jahren in den USA, seit 2008 besitzt sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Ihre Heimat kommt gerade in der Küche aber nicht zu kurz, bei ihr komme auch traditionelle deutsche Küche auf den Tisch: "Sauerkraut, Suppe, Schnitzel, Gulasch mache ich ganz oft. Das lieben die Kinder."

Und was auf ihrer heimischen Speisekarte auf keinen Fall fehlen darf: Knoblauch. Das sei beim Essen obligatorisch, verrät Klum. "Ich esse eine Knolle Knoblauch jede Woche." Das habe sie "immer schon gemacht", ihr Leben lang. "Bei mir gab es eher Knoblauch mit Salat, statt Salat mit Knoblauch. Ich weiß, mein Körper will ihn unbedingt haben. Unmengen an Knoblauch!", so die 51-Jährige.

Heidi Klum: Frühstück ist nicht ihre Lieblingsmahlzeit

Kochen tue sie gerne, "das ist ein bisschen therapeutisch". Weniger Spaß scheint sie allerdings an der Zubereitung und am Essen ihres Frühstücks zu haben: "Ich frühstücke zwar, aber nicht gerne. Ich weiß, dass es wichtig ist, um den ganzen Körper ins Laufen zu bringen, aber es ist nicht meine Lieblingsmahlzeit."

Ihr Mann mache ihr derzeit morgens Oatmeal mit Beeren und ein bisschen Ahornsirup. "Das ist eigentlich gar nicht mein Ding. Das kommt mir vor wie Babyessen", erklärt Klum. "Aber liegt vielleicht auch daran, dass ich so nicht aufgewachsen bin. Meine Mama hat früher Leberwurststullen und Salami- oder Fleischwurstbrote gemacht."

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