Nach dem Verlust seiner Hannelore hat Schlagersänger Heino über das Testament seiner verstorbenen Frau und sein eigenes gesprochen. Und sich über seinen Sohn Uwe beklagt.

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Am 8. November starb Hannelore Kramm im Alter von 82 Jahren in Kitzbühel. Die Ehefrau von Heino erlitt einen plötzlichen Herztod. Der Schlagerstar sprach nun im Gespräch mit der "Bild" (Bezahlinhalt) über die Menschen, die ihm aktuell zur Seite stehen. Außerdem erklärte er, was mit dem Anwesen in Österreich, das auf Hannelores Namen im Grundbuch stehe, geschehen soll.

Heino halte sich aktuell bei seinem Manager Helmut Werner und dessen Frau in der Steiermark auf, doch das solle sich bald ändern. "Wir werden im nächsten Frühjahr alle zusammen in unser Kitzbüheler Haus ziehen, weil wir eine gewachsene Familie geworden sind. Allein könnte ich nicht in das Haus zurückgehen, da würde ich verrückt werden", so Heino gegenüber der Zeitung.

"Aber Helmut und Nicole machen alles für mich – und ihr Baby Lennie bringt mir auch in meiner Zeit der Trauer ein bisschen Freude. Ich danke dem lieben Gott, dass ich die drei jetzt habe."

Heino und Hannelore vererben ihr Haus an Manager Helmut Werner

Die Zukunft des Hauses sei ebenfalls geklärt, wie der 84-Jährige sagte. "Es war Hannelores Wille und ist der meinige, dass Helmut nach meinem Tod das Haus erbt und alles, was wir in den letzten Jahren zusammen erarbeitet haben." Das sei so vereinbart worden und stehe auch so in Hannelores Testament. "Sie liebte Helmut wie einen Sohn. Wir haben das zum Glück alles schon zu Lebzeiten von Hannelore geregelt. Denn jetzt wäre ein schlechter Zeitpunkt dafür gewesen."

Heinos Sohn Uwe, der aus der ersten Ehe des Sängers mit Henriette Heppner stammt, solle leer ausgehen. Von Hannelore werde er nichts erben, da sie nicht seine leibliche Mutter war, erklärte der Sänger. "Wenn ich einmal gehe, bekommt er seinen Pflichtteil und nicht mehr. Ich bin nicht bereit, jemandem etwas zu geben, der für mich und Hannelore nie etwas getan hat."

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