- Der Film "Everything Everywhere All at Once" mit Jamie Lee Curtis feiert bald Premiere.
- Auf Instagram gibt die Schauspielerin einen kleinen Vorgeschmack und sendet eine wichtige Botschaft.
- Sie ist in ihrer Rolle kaum wiederzukennen.
Vom 11. bis 20. März 2022 findet in Austin, Texas das Kulturfestival "South by Southwest" statt. Dort wird erstmals das Science-Fiction-Drama "Everything Everywhere All at Once" von Dan Kwan und Daniel Scheinert gezeigt. Die amerikanische Schauspielerin
Diesen Charakter hat sie ihren Instagram-Followern nun näher vorgestellt – mit einer wichtigen Botschaft. Der Post zeigt die 63-Jährige komplett typverändert: Mit grauem Bob, roter Brille und gelbem Rollkragenpullover sitzt sie auf einem Bürostuhl. In der Hand hält sie einen Keks. Der Wölbung unter dem Oberteil nach zu urteilen, könnte es nicht ihr erster sein. Während andere alles tun würden, um ihre Rundungen zu kaschieren, setzt Jamie Lee Curtis sie selbstbewusst in Szene.
Jamie Lee Curtis: "Ich will, dass nichts verheimlicht wird"
"Ich habe mich sehr ausdrücklich dafür entschieden, jeden Muskel zu entspannen, den ich zuvor gebraucht habe, um die Realität zu verbergen", schreibt sie in der Bildunterschrift und ergänzt: "Ich habe meinen Bauch eingezogen, seit ich elf war, als man auf Jungs und Körper aufmerksam wurde und die Jeans supereng waren." Damit soll nun Schluss sein. "Ich will, dass nichts verheimlicht wird", fordert sie.
Entgegen einiger Annahmen, Jamie Lee Curtis trage eine Prothese, bestätigte Regisseur Dan Kwan im Gespräch mit "Entertainment Weekly", dass es sich um ihren eigenen Bauch handle. Sie sei dankbar gewesen, ihn rauslassen zu dürfen.
Schauspielerisches Multitalent
Jamie Lee Curtis erlangte mit Horrorfilmen wie "Halloween" (1978) internationale Berühmtheit. Die Schauspielerin, die sich zunächst als "Scream Queen" einen Namen machte, wirkte aber auch in Komödien wie "Ein Fisch namens Wanda" (1988) oder Actionfilmen wie "True Lies - Wahre Lügen" (1994) mit. Dem jüngeren Publikum ist sie unter anderem aus "Freaky Friday" (2003) bekannt.
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