Der Ex-Torhüter Jens Lehmann bereut eine Fahrt unter Alkoholeinfluss und wehrt sich zugleich gegen Spekulationen.

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Der frühere Nationaltorhüter Jens Lehmann hat sich erstmals zu einer Autofahrt unter Alkoholeinfluss geäußert - und bereut den Vorfall nach eigenen Angaben sehr.

"Es war wirklich keine gute Sache von mir. Das bereue ich auch, aber ich habe mich falsch eingeschätzt", sagte Lehmann beim Nachrichtensender Welt.

Lehmann: "Habe 0,7 Promille gehabt"

Mehrere Medien berichteten im September, dass Lehmann unter Alkoholeinfluss hinter dem Steuer von der Polizei angehalten worden sei. Bisher hatte sich Lehmann dazu nicht geäußert. Nun erzählte er, er sei "zwei Stunden nach dem Ereignis" gefahren und habe 0,7 Promille gehabt. "Damit kriegt man vier Wochen den Führerschein entzogen, ist auch richtig so", so der 54-Jährige.

Lehmann wehrt sich jedoch gegen Darstellungen, wonach er "total betrunken" gewesen sein soll. Dies sei "überhaupt nicht der Fall" gewesen. "Die Wahrheit war, dass ich einen Fehler gemacht habe, weil ich gedacht habe, ich könnte fahren." (dpa/bearbeitet von mbo)

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