Sylvie Meis tritt bald mit ihrem Verlobten Niclas Castello vor den Traualtar. Eigentlich seien alle behördlichen Hürden genommen. Doch es gibt da wohl noch ein Problem, das Meis für "absurd" hält.
Sylvie Meis darf nicht kirchlich heiraten. Im Gespräch mit "Bunte" hat sie verraten, was sie davon hält.
In rund vier Wochen läuten für Sylvie Meis und ihren Verlobten Niclas Castello in Florenz die Hochzeitsglocken. Mit "Bunte" sprach sie nun ausführlich über die geplante Trauung und verriet, dass alle behördlichen Hürden genommen seien.
Sylvie Meis ärgert sich über alle Maßen
Jedoch dürfe sie nur standesamtlich heiraten, eine kirchliche Hochzeit ist aufgrund ihrer ersten Ehe mit Rafael van der Vaart derzeit nicht möglich. "Das ist absurd", sagt
Sie dürfe sich nur kirchlich noch einmal vermählen, wenn sie die Ehe mit van der Vaart annullieren lassen würde. "Ich bin Mitglied der katholischen Kirche und bezahle Kirchensteuer", echauffiert sich Meis.
Für das italienische Amt seien nun aber alle Unterlagen zusammengetragen. Ein Dokument, das ihre Ehefähigkeit bescheinigt, sei gestern in der Post gewesen: "Ich darf heiraten." Sie habe Dokumente aus verschiedenen Städten beantragen und zur holländischen Botschaft nach Rom schicken müssen. "Geburtsurkunde, Stammbuch, Papiere meiner ersten Hochzeit, Scheidungsbestätigung sowie ein Formular vom Standesamt Hamburg, wo ich wohne", erzählt Meis.
Sylvie Meis: "Ich werde nicht Frau Zerbs"
Sylvie Meis wird ihren Mädchennamen, den sie nach der Scheidung von van der Vaart wieder annahm, behalten: "Ich werde nicht Frau Zerbs (Niclas Castello heißt bürgerlich Norbert Zerbs, Anm.d.Red.). Egal wie sehr ich Niclas liebe. [...] Ich bin Sylvie Meis", erzählt die TV-Moderatorin weiter.
Auch Kinder wird es voraussichtlich nicht geben: "Wir haben beschlossen, kein Baby mehr zu bekommen." Damian, ihr mittlerweile 14 Jahre alter Sohn aus der Ehe mit van der Vaart, sei aber der "Bonus-Sohn" ihres Zukünftigen.
Sohn führt Sylvie zum Altar
Van der Vaart junior - der seit einigen Wochen bei seinem Vater Rafael in Dänemark wohnt, um seinem Traum der Fußball-Profikarriere nachgehen zu können - wird sie im Übrigen zum Altar führen:
"Der Moment wird der Wahnsinn. Wir gehen eine große Treppe runter und dann durch den ganzen Garten. Es ist mir unendlich wichtig, dass mein Sohn mich in die Hände meines künftigen Ehemannes geleitet." Die Zeremonie wird im Garten des Luxushotels Villa Cora in der toskanischen Stadt abgehalten. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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