US-Star Taylor Swift wurde bei den London-Konzerten von der Eliteeinheit der britischen Polizei beschützt. Prinz Harry wird der vom Steuerzahler finanzierte Blaulichtkonvoi verweigert. Kostenlose Konzertkarten sollen ebenfalls eine Rolle gespielt haben.
Die Eliteeinheit der Metropolitan Police beschützt das Königshaus, Staatsoberhäupter, Premierminister, hohe königliche Würdenträger und Spitzendiplomaten. Doch nun soll auch der milliardenschweren US-Sängerin
Prinz Harrys Konvoi-Klage wurde abgeschmettert
Das britische Aufregerthema kommt nur sechs Monate, nachdem
Das hochkarätige Team von Elitepolizisten, das für die Bewachung von hochkarätigen Autokolonnen reserviert ist, besteht aus bewaffneten Motorradfahrern. Wie "Mail Online " weiter meldet, eskortieren Beamte dieser Spezialeinheit auch besonders gefährliche Gefangene in Großbritannien. Auch die finanzkräftige Sängerin Swift und ihr Gefolge wurden mit einer solchen Polizeieskorte mit Blaulicht zu ihrer Show in Wembley gebracht.
Diskussion um Freikarten in vollem Gange
In der Zwischenzeit hatten zehn hochrangige Mitglieder der Labour-Partei - darunter der Premierminister, Londons Bürgermeister und der Gesundheitsminister - Freikarten für Swifts Auftritte erhalten, was zu heftigen Reaktionen führte.
Und während der Streit darüber weitergeht, warum die Polizei Swift beschützt hat und Harry nicht, betonte Kulturministerin Lisa Nandy (45) am Mittwochmorgen, dass die Polizeieskorte für den "Shake It Off"-Star nicht das Ergebnis einer "unangemessenen Beeinflussung" durch führende Labour-Politiker war. Nandy - die zu den hochrangigen Persönlichkeiten der Partei gehörte, die Freikarten für Swifts Show erhielten - sagte, es gebe keine Verbindung zwischen der Gastfreundschaft, die sie erhielten, und Swifts Polizeischutz. "Ich weise entschieden zurück, dass es in diesem Fall irgendeine Art von Fehlverhalten oder unzulässiger Einflussnahme gegeben hat", sagte sie "Sky News". Die Polizei habe die Entscheidung getroffen. Letztlich sei es ihre Entscheidung, und niemand sonst könne diese treffen.
Forderte Swifts Mutter den Schutz?
Drei von Swifts Auftritten in Wien wurden aus Terror-Angst abgesagt. Wie "The Sun" weiter meldet, führten die britische Polizei und der Geheimdienst daraufhin eine nachrichtendienstliche Bewertung durch, aber es gab keine Informationen über eine Bedrohung für die Wembley-Shows des US-Stars.
Quellen zufolge verlangte jedoch Swifts Mutter und Managerin Andrea eine Polizeieskorte für die An- und Abreise von einem Hotel nach Wembley. "Im Swift-Lager herrschte große Besorgnis über die Sicherheit und man drohte damit, die Shows abzusagen, wenn es keine Polizeieskorte gäbe", wird die Quelle zitiert. (ili/spot) © spot on news
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