Kelly Osbourne ist gerade mit einem etwas ungewöhnlichen neuen Look unterwegs: Die Tochter von Ozzy Osbourne trägt Augenklappe. Aber nicht etwa als Gag. Vielmehr ist ein ziemlich kurioser Unfall schuld an dem neuen Zwangs-Accessoire.

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Wenn deine Kosmetikerin sagt, du sollst dich auf keinen Fall bewegen, dann solltest du auf sie hören. Diese Lektion dürfte Kelly Osbourne gerade schmerzhaft gelernt haben. Dank eines kuriosen Schminkunfalls trägt die Sängerin nämlich gerade Augenklappe – und lässt ihre Fans auf Instagram an dem neuen Zwangs-Look teilhaben.

Kelly Osbourne: Augenklappe nach Maskara-Unfall

Unter anderem in ihrer Instagram-Story teilte Kelly Osbourne Details zu dem kuriosen Unfall. Wie die Sängerin dort erklärt, habe ihre Kosmetikerin sie ermahnt, sich auf keinen Fall zu bewegen – woran sich die Sängerin natürlich prompt nicht gehalten habe. "Ich bin gerade auf dem Weg zum Augenarzt, weil ich mir das Auge an einem verdammten Mascara-Tuch angekratzt habe", erklärt Osbourne in einem der Videos.

Später teilte Kelly Osbourne dann noch ein weiteres Video auf Instagram, das sie mit Augenklappe und Faceshield zeigt. "Das ist der 2020-Shit", erklärt die Sängerin in dem kurzen Clip, bevor sie frech die Zunge herausstreckt.

Das ist typisch 2020

Auch im Kommentar zum Post macht Osbourne noch mal deutlich, dass 2020 einfach ein Jahr sei, dass es in sich habe. "Alles, was ich sagen kann, ist: 2020", schreibt die Sängerin auf Instagram zu dem kuriosen Unfall.

Ihre Fans sind jedenfalls begeistert – sowohl von Kelly Osbournes Humor als auch von ihrer Augenklappe, die tatsächlich überraschend gut zum Look des Stars passt. Unter dem Post häufen sich die Kommentare. Einen kleinen Verweis auf eine Star-Kollegin konnten sich einige Follower dann aber nicht verkneifen: Kelly Clarkson, die kürzlich ebenfalls wegen eines kleinen Unfalls mit Augenklappe unterwegs war. "Haha, zuerst Kelly Clarkson und jetzt du! Die Kellys mit der Augenklappe. Passt auf, ihr Kellys in aller Welt. Euer Auge könnte das nächste sein", witzelt etwa ein Nutzer.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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