Realitystar Sam Dylan berichtet im Netz von einem dramatischen Vorfall: Er wurde in seinem eigenen Geschäft von mehreren Menschen überfallen und körperlich angegangen.
Im Oktober hat
"Der schlimmste Tag in diesem Jahr" für Sam Dylan
In weiteren Storys schildert Dylan den Überfall ausführlich. Er sei in seinem Geschäft von einem Mädchen in ein Gespräch verwickelt worden, während die Täter, darunter auch weitere Kinder, eines der Regale im Laden leergeräumt hätten. "Das war offiziell der schlimmste Tag in diesem Jahr. Ich komme ja aus dem Einzelhandel [...], aber so etwas habe ich noch nie erlebt", berichtet Sam Dylan sichtlich aufgelöst.
Die Täter seien schließlich mit Waren im Wert von rund 1.000 Euro aus dem Laden geflüchtet. Als Dylan auf der Straße versucht habe, eine der Täterinnen zu stellen, habe die Frau hysterisch reagiert und ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die verständigte Polizei habe daraufhin Proben von seiner Backe genommen, um die Räuber anhand von DNA-Material zu überführen. Es handle sich um eine Bande, die bereits polizeilich bekannt sei. Einen Teil seiner Produkte habe Dylan den Tätern noch abnehmen können. "Das ist schlimmer als Reality", stellt die TV-Bekanntheit klar.
Sam Dylan, der aus diversen Reality-Formaten wie "Promi Big Brother", "Das Sommerhaus der Stars" oder "Kampf der Realitystars" bekannt ist, ist seit zwei Monaten Besitzer von "The House" in Köln. Dort verkauft er Waren rund um Disney-Charaktere. Bereits zu Beginn habe er viele Probleme mit dem Geschäft gehabt, erzählt er weiter, zum Beispiel Lieferverzögerungen. "Das hat aber alles noch Spaß gemacht, das zu lösen. Aber dass dann hier solche Leute kommen und den Laden, übertrieben gesagt, fast leerklauen ...", resümiert er. Seine Follower bittet Dylan nun um Hinweise zur Ergreifung der Täter. (eyn/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.