• Elisabeth Furtwängler ist eine Burda-Milliardärin.
  • Trotzdem möchte sie sich ihr eigenes Standbein aufbauen.
  • Die Tochter von Maria Furtwängler will als Rapperin durchstarten.

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Elisabeth Furtwängler will als Rapperin durchstarten. Die Tochter von Burda-Milliardär Hubert Burda und "Tatort"-Kommissarin Maria Furtwängler macht unter dem Künstlernamen Kerfor Musik – hauptsächlich Rap und Pop.

"Es ist mein Ziel, dass ich weiter Musik machen werde. Mein Wunsch ist, dass die Menschen es sich anhören, dass es sie anspricht und ich sie berühren kann", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.

Erst kürzlich veröffentlichte sie ihre neue Single "Never Ready, Go!". Furtwängler singt sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Die 30-Jährige studierte zuerst Kunst an der Universität Cambridge, bevor sie nach Los Angeles zog, um Musik zu studieren.

"Musik war immer mein Refugium, wenn ich traurig war oder wenn es mir nicht gut ging. Dann habe ich mir Kopfhörer aufgesetzt und bin spazieren gegangen", erzählt die gebürtige Münchnerin, die mittlerweile in Berlin lebt.

Elisabeth Furtwänglers Vermögen liegt bei rund 1,2 Milliarden Euro

Ihre Herkunft und ihre Privilegien spielen in Furtwänglers Musik eine große Rolle. An der Burda-Konzernholding hält sie 37,5 Prozent. Laut dpa schätzt das "Forbes"-Magazin ihr Vermögen auf 1,2 Milliarden Euro.

Furtwängler sei bewusst, dass sie im Vergleich zu vielen anderen Musikern und Musikerinnen "extrem viel Privileg, sehr viel Freiheit" habe. Ihre Musik soll etwas sein, dass "Menschen unterstützt, die nicht das Glück haben, mit so vielen Privilegien aufgewachsen zu sein".

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Furtwängler: Im Rap ist Platz "für viele Geschichten"

"Amy Winehouse, Eminem, Whitney Houston ... nicht wenige der ikonischen Stars kommen aus ganz schwierigen Verhältnissen mit Gewalt, Drogen und Armut", erklärt Furtwängler.

Ob diese Herkunft eine Voraussetzung dafür ist, Rap-Musik zu machen, habe sie sich oft gefragt. Sie kommt zu dem Entschluss: "Ich glaube, es ist Platz für unterschiedliche Ansätze und für viele Geschichten. Und meine ist nun einmal definitiv nicht die aus dem Ghetto."

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