• US-Rapstar Biz Markie ist tot.
  • Wie das "People"-Magazin bestätigen konnte, verstarb der Hip-Hop-Visionär aus New York City am Freitag im Alter von 57 Jahren.
  • An seiner Seite war seine Ehefrau Tara.

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Der US-amerikanische Rapper Biz Markie ist im Alter von 57 Jahren verstorben. Das bestätigte ein Sprecher dem "People"-Magazin. Zur genauen Todesursache ist bislang allerdings noch nichts bekannt. In einem Statement heißt es, dass der Hip-Hop-Pionier aus New York City am Freitagabend (16. Juli) im Beisein seiner Ehefrau Tara friedlich gegangen sei. Man sei dankbar für die Gebete und Anrufe, die man in dieser schweren Zeit bekommen habe.

Der Tod von Biz Markie, der mit bürgerlichem Namen Marcel Theo Hall hieß, war bereits Anfang des Monats von einigen US-Medien voreilig vermeldet worden. Seine Managerin dementierte dies jedoch umgehend, räumte aber ein, dass er schwer krank und umgeben von medizinischem Fachpersonal sei, die rund um die Uhr um sein Leben kämpfen würden. Schon 2020 berichtete unter anderem das Klatschportal "TMZ", dass Biz Markie aufgrund seiner schweren Typ-2-Diabetes-Erkrankung in eine Klinik eingeliefert werden musste.

Biz Markie: "Just a Friend" erzielte in den USA Platinstatus

Der Künstler gilt als einer der Vorreiter der Rap-Musik und machte bereits in den 80er-Jahren auf sich aufmerksam. Weltweit bekannt wurde er dank seines Songs "Just a Friend", der in den USA sogar Platinstatus erreichte. Er arbeitete unter anderem mehrfach gemeinsam mit den Beastie Boys und auch zusammen mit der Hamburger Hip-Hop-Formation 5 Sterne Deluxe. Außerdem spielte er im Film "Men in Black II" einen Postangestellten an der Seite von Will Smith und führte dort seine Beatbox-Künste vor.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

US-Sängerin Bonnie Pointer: Schwester der Pointer Sisters gestorben

"I'm so excited" von den Pointer Sisters zählt zu den wohl beliebtesten Disco-Songs der 80er Jahre. Nun ist mit Bonnie Pointer eine Schwester der Frauen-Pop-Band mit 69 Jahren verstorben. (Teaserbild: Michael Tran/FilmMagic/Getty Images) © ProSiebenSat.1
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