Sie war bereits für drei Oscars nominiert. Seit 2013 ist Michelle Pfeiffer allerdings von der Bildfläche verschwunden. Jetzt verrät sie den Grund dafür.
In den 80ern und 90ern gehörte sie definitiv zu den ganz Großen in Hollywood. Nicht umsonst heimste
Weg vom Fenster
Seit der Komödie "Malavita – The Family" war sie in keinem einzigen Film mehr zu sehen. Ist sie Hollywood schlichtweg zu alt geworden? Nein! Im Gespräch mit Regisseur Darren Aronofsky (48) für das Magazin "Interview" hat die 58-Jährige jetzt über die Gründe ihrer stockenden Karriere gesprochen.
Zu wählerisch
"Ich habe nie meine Liebe für die Schauspielerei verloren, ich fühle mich auf dem Set zu Hause. Aber ich war sehr vorsichtig, wenn es darum geht, wo ich drehe, wie lange ich weg bin, ob das alles mit den Kindern zusammenpasst. Ich wurde so wählerisch, dass ich unengagierbar wurde. Und dann ... ich weiß auch nicht, dann ist das Leben einfach weitergegangen", gesteht Michelle offen. Sie sei einfach von der Bildfläche "verschwunden".
Dreifaches Comeback
An ein Karriere-Aus denkt die schöne Blondine auch mit fast 60 aber noch lange nicht. "Ich bin jetzt offener, weil ich jetzt wirklich arbeiten will, weil ich das jetzt wirklich kann", erklärt sie weiter im Interview. Und dieser Wille wird belohnt!
Noch in diesem Jahr wird Michelle in mehreren Filmen zu sehen sein: Im HBO-Film "The Wizard of Lies", dem Darren-Aronofsky-Streifen "Mother!" und in der Krimi-Verfilmung "Mord im Orient-Express" mit Johnny Depp (53), Penelope Cruz (42) und Daisy Ridley (24). © top.de
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