- Im Dezember 2021 starb Comedian Mirco Nontschew im Alter von nur 52 Jahren nach den Dreharbeiten der dritten Staffel "LOL".
- Auf der Premiere der Fortsetzung sprach Michael Bully Herbig darüber, wie er von Nontschews Tod erführ.
Fans dürfen sich freuen, denn seit dem 14. April ist die dritte Staffel von "LOL: Last One Laughing" auf Amazon Prime Video verfügbar. Mit dabei: der verstorbene Comedian
Bei der Premiere zur neuen Staffel sprach Gastgeber der Sendung,
Nontschews Tod hat Herbig den "Boden unter den Füßen weggezogen"
Zum Zeitpunkt, als Herbig die Nachricht überbracht worden war, habe er selbst im Schnittraum gesessen, erklärt er. Dann schildert er eine Situation, in der er Nontschew nach einer Schneide-Session angerufen, ihn aber nicht erreicht habe. "Ich habe dem Mirco auf die Mailbox gesprochen, wollte ihm sagen, wie großartig er wieder ist und wie toll."
Der 52-Jährige habe dann nicht mehr zurückgerufen. Vier oder fünf Tage danach habe Herbig dann die Nachricht von dem Ableben des Kult-Comedians erfahren. "Das hat einem ein Stück weit den Boden unter den Füßen weggezogen", schildert Herbig. Für das ganze Team sei die Nachricht vom Tod Mirco Nontschews nicht einfach gewesen.
Plötzlicher Tod von Mirco Nontschew
Mirco Nontschew starb im Alter von 52 Jahren. Er wurde am 3. Dezember tot in seiner Berliner Wohnung aufgefunden. Ende Januar wurde er im engsten Familienkreis beerdigt. In der dritten Staffel "LOL: Last One Laughing" ist er ein letztes Mal zu sehen.
Das Prinzip der Show: Sechs Stunden lang versuchen sich die in einem Raum eingesperrten Komikerinnen, Komiker und Promis mit Stand-Up, Charakterkomik, Improvisation und vollem Körpereinsatz gegenseitig zum Lachen und damit zum Ausschluss aus der Sendung zu bewegen.
Der Letzte in der Runde darf einen Geldbetrag von 50.000 Euro an einen guten Zweck spenden. Durch die Show führt Gastgeber Herbig, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer genau beobachtet und gegebenenfalls aus der Sendung nimmt. In der ersten Staffel holte sich Torsten Sträter den Sieg, in der zweiten Staffel Max Giermann. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Wie im "Irrenhaus": So verrückt wird die dritte Staffel von "LOL: Last One Laughing"
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