Der Schulstart in der neuen Heimat ist für Cristiano Ronaldos Kinder offenbar alles andere als leicht. Wie seine Partnerin Georgina Rodríguez nun in einem Interview zugibt, haben die Kinder mit Mobbing zu kämpfen.

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Seit Anfang 2023 hat es die siebenköpfige Familie rund um Superstar Cristiano Ronaldo und seine Partnerin Georgina Rodríguez nach Saudi-Arabien verschlagen. Doch während Fußballstar Ronaldo beim Al-Nassr FC ein gefeierter Star ist, der im Wüstenstaat 200 Millionen Euro pro Jahr verdienen soll, scheinen die Kinder des Fußballers mit Problemen in der Schule zu kämpfen. In einem Interview in der spanischen Sendung "El Hormiguero" gesteht die gebürtige Argentinierin Georgina, dass Ronaldos und ihre Kinder Opfer von Mobbing sind.

Georgina Rodríguez: "In der Schule werden sie verprügelt"

In ihrer Netflix-Dokuserie "I am Georgina", die die Patchworkfamilie von Ronaldo in ihrem Alltag zeigt, spricht die 29-Jährige offen über ihr Leben und ihre Beziehung mit dem Fußballstar. So auch im Interview mit "El Hormiguero", wo sie nun ein schockierendes Detail zu ihren Kindern verrät.

"In der Schule werden sie verprügelt und können sich nicht wehren. Und sie gehen unter. Eines meiner Kinder kam weinend nach Hause, weil es verprügelt worden war", gesteht Rodríguez im Interview. Gleichzeitig betont die Partnerin von Cristiano Ronaldo, dass es ihnen wichtig ist, ihren Kindern zu vermitteln, dass Gewalt keine Lösung sei – selbst, wenn sie Opfer von Mobbing werden. Gründe für das Mobbing verrät die Argentinierin nicht, ebenso gesteht sie ratlos zu sein, wie sich ihre Kinder gegen die Übergriffe wehren können.

Cristiano Ronalds Kinder sollen den Umgang mit Lebensmitteln lernen

Weiter verrät Rodríguez, dass sie ihren Kindern manchmal "Videos von Kindern, die nichts zu essen haben" zeige, um ihren Kindern beizubringen, alles wertzuschätzen, was sie haben. Denn insbesondere Lebensmittelverschwendung scheint der 29-Jährigen ein Dorn im Auge zu sein, da sie und Cristiano "beide aus bescheidenen Verhältnissen" kommen.

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