Richard "Mörtel" Lugner schwebte offenbar letzte Woche für einen kurzen Moment in Lebensgefahr. In Wien musste der Bauunternehmer am Herzen notoperiert werden. Doch laut eigener Aussage sei er dazu "in besten Händen" gewesen.
Die Sorge um seine Gesundheit reißt nicht ab: Wie die "Bild"-Zeitung am Mittwoch (17. Juli) berichtet, musste sich
Lebensgefahr vor der Notoperation
"Am Donnerstag war ich noch bei der Premiere von 'My Fair Lady' bei den Seefestspielen in Mörbisch. Am Freitag bin ich gleich in der Früh ins AKH gebracht worden, weil mein Einriss an der Herzklappe sich vergrößert hat", wird Lugner zitiert. Das habe sofort operiert werden müssen, da es schon lebensgefährlich gewesen sei.
"Aber ich bin in besten Händen gewesen", so der 91-Jährige, der erst vor kurzem zum sechsten Mal geheiratet hat. Im Wiener Uni-Klinikum gebe es eine Schwerpunkt-Abteilung für Herzklappen. Mittels Clip-Methode über die Vene sei seine Herzklappe stabilisiert worden. Am Dienstag (16. Juli) durfte Lugner laut "Bild" das Krankenhaus verlassen.
Am 1. Juni hatte der unter dem Spitznamen "Mörtel" bekannte Bauunternehmer erst mit seiner sechsten Hochzeit für Schlagzeilen gesorgt. Er ehelichte in Wien seine neue Ehefrau Simone "Bienchen" Reinländer (42), die bisher als leitende Angestellte eines Baumarkts tätig war. Im Oktober 2021 waren die beiden bereits kurzzeitig miteinander verlobt gewesen. Zu Ostern 2024 feierten sie ihr Liebes-Comeback. (the/spot)
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